Neue Folgen: Als „Der Sagenjäger“ begibt sich „Max Müller auf Spurensuche“ ab 27. Dezember in ORF 2 und auf ORF ON

In den schönsten Landschaften und Regionen Österreichs begibt sich „Der Sagenjäger – Max Müller auf Spurensuche“: In neuen Folgen ab Freitag, dem 27. Dezember 2024, um jeweils 18.00 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON sucht der Schauspieler und „Rosenheim-Cop“ wieder nach Sagen und Sagenhaftem, nach Mythen und Fabelwesen. In detektivischer Kleinarbeit sammelt er Indizien und Beweise für den Wahrheitsgehalt der Geschichten, die von den Einheimischen erzählt werden. Diesmal steht beim „Sagenjäger“ in Oberösterreich die Erzählung um „Des Sängers Lohn“ (27. Dezember) und in Salzburg jene um den „Strochner-Altar“ (30. Dezember) auf dem Prüfstand.

Ab 2025 ist Max Müller wieder am gewohnten Sendeplatz sonntags um ca. 18.00 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON auf Sagenjagd – am 12. Jänner geht eine neue Folge der Tiroler Sage über den „Drachensee“ auf den Grund.

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„Des Sängers Lohn“ am 27. Dezember um 18.00 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON

Handelt es sich um Mord? Der gewaltsame Tod eines Bergmannes in den Salzminen von Hallstatt vor einigen Jahrhunderten macht Max Müller, den Sagenjäger, nachdenklich. Der Legende nach soll der Mann von einem Berggeist getötet worden sein. Als Strafe, weil er ein Geheimnis ausgeplaudert hatte. Oder waren in Wahrheit eifersüchtige Kollegen die Täter?
Der Sagenjäger trifft bei seinen Recherchen auf den Archäologen Daniel Brandner, der Zweifel an der Mordtheorie aufkommen lässt. Mit der Sagenexpertin Ursula Rohrweck erörtert Max Müller die Beteiligung von Berggeistern, bis schließlich Thomas Nussbaumer vom Salinen-Archiv in Bad Ischl aufklärt, woher der Mythos der Bergzwerge, wie die Berggeister auch genannt werden, rührt. Der Sagenjäger erhält viele Antworten. Dennoch bleibt offen, ob es sich um einen realen Mordfall handelt, der als Sage getarnt über die Jahrhunderte weitererzählt wurde, oder ob dieser Mord nie geschehen ist.

„Der Strochner-Altar“ am 30. Dezember um 18.00 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON

Zwei Männer, eine Frau und ein Hund stehen im Mittelpunkt einer dramatischen Sage aus dem Mittelalter um Liebe, Eifersucht und Tod. Gibt es ein Happy End? Max Müller, der Sagenjäger, bekommt es mit einer komplexen Familiengeschichte zu tun: Die Schicksale der Familien Strochner und Weitmoser, die im Mittelalter im Gasteinertal mit Gold zu Reichtum kamen, sind miteinander verwoben. Christoph Weitmoser und Hans Strochner waren beide in die schöne Edelinde verliebt. Eine Ausgangssituation, die Schlimmes ahnen lässt – und so kam es auch. Das Drama mündete im Tod der jungen Frau, was aber noch nicht das Ende war. Denn plötzlich erwachte die Tote wieder zum Leben und gebar im selben Moment ein Kind. Für Max Müller ist klar, dass dies der „sagenhafteste“ Teil der Geschichte ist. Doch ist er das wirklich? Nach einem Treffen auf Burg Klammstein mit Burgführer Josef Gruber und Gesprächen mit Hundetrainerin Cornelia Pfund-Stockinger sowie Historiker Horst Wierer verblüfft Frauenärztin Gunda Schulz-Greinwald den Sagenjäger mit einer überraschenden Erklärung.

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