Meditation – Heilung für unsere Welt

Nach dem Yoga-Tag am 21. Juni wird es heuer zum ersten Mal den Tag der Meditation geben, er wird in Zukunft jährlich am 21. Dez. gefeiert.
Damit tragen die Vereinten Nationen der ständig zunehmenden Bedeutung von Meditation und Yoga in der Gesellschaft Rechnung.

Genaue Zahlen wie viele meditierende Menschen es weltweit gibt sind nicht bekannt, ChatGTP schätzt sie auf viele hundert Millionen. Viele Methoden sind Teil eines religiösen Systems, aber auch immer mehr wird Meditation im Zusammenhang mit Yoga und anderen spirituellen Übungen praktiziert; als Technik zur Bewusstseins-Entwicklung, unabhängig von religiösen Glaubensrichtungen.

Zu den bekanntesten und weltweit verbreitetsten nicht-religiösen Meditationsformen zählt die Technik der Transzendentalen Meditation (TM). Sie hat eine Jahrtausende-alte Tradition und ist eine klassische Yoga-Meditation. Sie wurde in unserer Generation von dem bekannten Vedischen Gelehrten Maharishi Mahesh Yogi in ihrer ursprünglichen Form weltweit unterrichtet. Menschen aus allen Kulturkreisen und religiösen Richtungen praktizieren diese Methode (siehe Referenzen).

Ihre positiven Wirkungen sind inzwischen umfassend wissenschaftlich dokumentiert, was u.a. auch dazu geführt hat, dass die TM-Technik von der konventionellen Schulmedizin mehr und mehr anerkannt und empfohlen wird (siehe Referenz, ÄrzteWoche, 2015).

TM ist einfach zu erlernen und zu praktizieren, zweimal täglich 15 – 20 Minuten bequem sitzend. Dabei erfährt der Geist einen Zustand vollkommener Stille bei gleichzeitiger Wachheit; im Yoga wird dies als Grundzustand des Bewusstseins, oder Transzendentales Bewusstsein definiert.

Durch die regelmäßige Erfahrung dieser „Ruhe-vollen Wachheit“ kann sich der Organismus grundlegend regenerieren und ordnen, d.h. „heilen“.

Einer der Gründe für die Bekanntheit dieser Meditation-Technik liegt auch darin, dass durch zahlreiche soziologische Arbeiten nachgewiesen ist, dass das Ausüben der TM-Technik eine Stress-reduzierende Wirkung nicht nur auf den einzelnen Menschen hat der sie ausübt, sondern auch auf die Umgebung, das Kollektiv, d.h. die Familie, die Schule, den Arbeitsplatz, aber auch die Stadt, das Land und schließlich die Welt als Ganzes.

Dieses inzwischen als 1%-Effekt in die wissenschaftliche Literatur eingegangene Phänomen hat dazu geführt, dass die Transzendentale Meditation zu den weltweit am besten wissenschaftlich untersuchten Friedens-Technologien gezählt wird (siehe Referenzen).

Es ist zu hoffen, dass der neu gegründete Tag der Meditation dazu beitragen wird, auch diese wichtige Auswirkung vermehrt ins Bewusstsein der Bevölkerung zu bringen und speziell Transzendentale Meditation als eine effiziente Friedenstechnologie anzuwenden, um Gewaltphänomene und Kriege zu beenden, bzw. ihnen vorzubeugen und eine moderne, innovative, gesunde, menschliche und friedliche Welt entstehen zu lassen.

Dr. med., Dr. phil. Tony Nader, Leiter der weltweiten TM-Gesellschaft wird im Rahmen der Feier im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York eine Ansprache halten.
Ausführliche Informationen unter: https://worldmeditationday.world/

Link Referenzen:
https://www.transzendentalemeditation.at/Welt-Meditations-Tag-Referenzen.pdf

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