„Unsere Kinder sollen Kinder sein dürfen und nicht mit wokem Regenbogen-Schwachsinn in jüngstem Alter schikaniert werden!“, versteht FPÖ Niederösterreich Bildungssprecher LAbg. Michael Sommer den Ärger einer Mutter eines angehenden Taferlklasslers im Bezirk Tulln. Denn beim Anmeldeformular für die örtliche Volksschule standen sechs Geschlechtermöglichkeiten zur Auswahl: männlich, weiblich, divers, inter, offen und keine Angabe.
„Wir kämpfen im NÖ Landtag seit Beginn der Periode dafür, dass unsere Kinder sich auf ihre Kindheit, die Schule und eine unbeschwerte Freizeit konzentrieren können. Manchen unverbesserlichen linken Gesinnungstätern in den Schulen ist es aber wichtiger, ihre Propaganda durchzuboxen, anstatt das Kindeswohl an erste Stelle zu stellen. Solche Personen haben in der Elementarpädagogik nichts verloren,“ fordert Sommer Konsequenzen und ein sofortiges Beenden des Wokeness-Wahnsinnes in Pflichtschulen.
Der Freiheitliche Bildungssprecher betont, dass im September 2023 im Landtag erst ein entsprechender Antrag gegen die überbordende Sexualisierung von Kindern beschlossen wurde. „Für uns Freiheitliche steht das Kindeswohl an erster Stelle. Punkt“, so Sommer abschließend.
Zur Erklärung der minimalen Korrektur gegenüber der ersten Version: Beim Wort Regenbogen-Propaganda ist doch glatt der Bogen abgebogen – somit muss es natürlich Regenbogen-Propaganda und nicht Regenpropaganda heißen.
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