SPÖ-KO Fürst: „Burgenland legt wieder vor – Stärkster Rückgang bei Privatkonkursen“

am 17. Dezember 2024 – Laut dem Kreditschutzverband von 1870 steigt die Pro-Kopf-Verschuldung in Österreich, außer im Burgenland. Dort gehen die Privatkonkurse drastisch zurück, nämlich um minus 12,3 Prozent. Für SPÖ-Klubobmann Roland Fürst ein eindeutiges Indiz, dass das Burgenland die richtigen Maßnahmen zur richtigen Zeit gesetzt hat und weiterhin auch setzt: „Sozial, stabil und sicher – Das ist nicht umsonst unser Slogan im SPÖ Landtagsklub, denn genau das ist das Burgenland: Sozial, stabil und sicher. Und das beweisen wir fast wöchentlich mit bundesweiten Erfolgsmeldungen, wie heute mit dem stärksten Rückgang an Privatkonkursen. Unsere Politik richtet sich nach den Burgenländerinnen und Burgenländern. Und das ist der Verdienst unseres Landeshauptmannes Hans Peter Doskozil. Er hat am Anfang der Teuerung sofort den Wärmepreisdeckel umgesetzt, von dem 23.000 burgenländische Haushalte mit rund 3 Millionen Euro profitieren. Er hat sofort den Wohnkostendeckel ins Leben gerufen, mit dem bis dato 16.315 Haushalte um 9,5 Millionen Euro entlastet werden. LH Doskozil hat bereits 2019 den burgenländischen Mindestlohn beschlossen, von dem bis dato 4.000 Burgenländerinnen und Burgenländer profitieren. Ebenfalls seit 2019 gibt es den Gratiskindergarten im Burgenland, wo sich eine Familie mit zwei Kindergartenkindern im Vergleich zu Niederösterreich rund 3.000 Euro im Jahr erspart. Und seit 2023 gib es auch die kostenlose Nachhilfe im Burgenland, die sich bis dato 4.235 Schülerinnen und Schüler zunutze machen. Landeshauptmann Hans Peter Doskozil hat im Kampf gegen die Teuerung im Gegensatz zur ÖVP-Grünen Bundesregierung sofort mit einem umfassenden Entlastungspaket in Höhe von 54 Millionen Euro reagiert. Das macht den Unterscheid zu allen Bundesländern aus“, so Fürst.

Das Ergebnis der Doskozil-Politik ist, dass die Einkommen im Burgenland deutlich stärker gestiegen sind als der österreichweite Durchschnitt. Gleichzeitig bleiben die Lebenshaltungskosten im Burgenland vergleichsweise günstig. Daraus ergibt sich eine reale Kaufkraft, die im Burgenland 5,2 Prozent über dem Bundesschnitt liegt. Im Bundesländerranking liegt das Burgenland damit bereits auf Platz 2. „Und nicht nur das beweist, dass wir im Burgenland den richtigen Weg eingeschlagen haben, auch die geringste Armutsgefährdungsquote aller Bundesländer zeigt, dass der Wohlstand im Burgenland durch die Maßnahmen von Landeshauptmann Doskozil gestiegen ist“, freut sich Fürst und meint abschließend: „Die Burgenländerinnen und Burgenländer haben am 19. Jänner die Wahl zwischen „stabil & sicher“ oder „fragil & riskant“. Ersteres repräsentiert die erfolgreiche sozialdemokratische Politik im Burgenland mit einer Koalition mit der Bevölkerung und zweiteres eine Zukunft, wo die Burgenländerinnen und Burgenländer größtenteils selbst auf sich angewiesen sind. Denn was ÖVP und FPÖ gerne als Wahlfreiheit bezeichnen, ist schlichtweg ein schlankes, lenkungsunfähiges Land, das von der Marktwirtschaft am Gängelband geführt wird.“

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