„300 Mio. Euro Mehrkosten und 15 Monate Zeitverzug bei der 1. Bauphase bis zum Karlsplatz, die Endstation am Matzleinsdorfer Platz ist überhaupt auf 2030 verschoben. Auch dieser Termin wird nicht halten, dafür werden ein chronisch überforderter SPÖ-Finanzstadtrat und die roten Günstlinge in der Führungsetage der Wiener Linien gewiss sorgen. Selten hat ein Finanzstadtrat so auf ganzer Linie versagt und 8.700 engagierte Mitarbeiter der Wiener Linien der Lächerlichkeit preisgegeben wie Peter Hanke, nur die ‚Daseinsfürsorge‘-Renate kann ihm dabei halbwegs das Wasser reichen“, geniert sich FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik für dessen Leistung.
Ein besonderes „Gustostückerl“ ist dabei die U2-Station „Rathaus“ in Richtung Jonasreindl, welche bis 2030 weder über Rolltreppe noch Aufzug(!) verfügt und für Gehbehinderte oder gar Rollstuhlfahrer nicht benützbar ist. In erprobter SPÖ-Manier wurde auch bei den Begründungen für die 15 Monate längere Bauzeit und 300 Mio. Euro Mehrkosten gelogen, was das Zeug hält. Nicht „unvorhersehbare Erdbewegungen“, sondern stümperhafte Vermessungsfehler im eigenen Wirkungsbereich sollen laut Insiderinformationen das Debakel mit den verzogenen Bahnsteigtüren verursacht haben. „Wurscht, brennt eh der Steuerzahler“, dürften sich Ludwig, Hanke & Co. auch hier denken.
Die FPÖ wird daher den Stadtrechnungshof einschalten, um dieses mutmaßliche Verbrechen der Ludwig-SPÖ am Wiener Steuerzahler mit einem Hauptverdächtigen Hanke und eventuellen Beitragstätern mit fetten Gagen bei den Wiener Linien aufzuklären. „Es ist nicht das erste Großprojekt, bei dem die Wiener SPÖ ihre Unfähigkeit unter Beweis gestellt hat, und es auch wird auch leider nicht das letzte Steuergeldgrab sein. Es ist auch aus diesem Grund hoch an der Zeit, dass die maroden Genossen in der Bundeshauptstadt abgewählt werden und einem freiheitlichen Bürgermeister Platz machen“, betont Mahdalik abschließend. (Schluss)
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