Stadtauswärts ist der Individualverkehr, sowie der öffentliche Verkehr (Linie 40 und 41) vom Aumann-Platz bis zum Kreuzungsplateau Gersthoferstraße/Gentzgasse nun ausnahmslos über die Gentzgasse möglich. Diese Maßnahme ist der Errichtung eines großzügigen Radweges in der Währingerstraße geschuldet. Auf dieser Hauptverkehrsachse wird der Autoverkehr nun stadteinwärts als Einbahn geführt.
„In der Bezirksentwicklungskommission wurde das Projekt ‘Radweg-Lückenschluß: Gersthof bis Aumannplatz’ zwar vorgestellt und diskutiert, Bedenken gegen das zu befürchtende verkehrstechnische Desaster wurden von den Grünen jedoch ebenso vom Tisch gewischt, wie eine Einbindung der Bevölkerung. Sehr zum Ärger der Anrainer wurde seitens der grünen Ideologen ein Mega-Stau vor dem ‘Gersthofer-Platzl’ verbunden mit Intervallverzögerungen (bis zu 17 min!) der Öffis, sowie einem vermehrten umweltschädlichen CO2 Ausstoß in Kauf genommen. Zudem blockieren sich Straßenbahn und Individualverkehr zu den Stoßzeiten gegenseitig“, so der freiheitliche Bezirksobmann LAbg. Udo Guggenbichler und FPÖ-Bezirksrat Lothar Planner.
Die Freiheitlichen fordern, sinnlosen und kostenintensiven Parkplatzraub ist abzustellen und rasende Radfahrer wie am Rad-Gehweg in der Pötzleinsdorfer- und Gersthoferstraße rigoros zu bestrafen. „Die Währinger Freiheitlichen sind Anwälte aller Verkehrsteilnehmer, insbesondere aber auch die Vertreter der Betroffenen im Bezirk“, schließen die Freiheitlichen.
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