„Die FPÖ-Propaganda hält einem Faktencheck nicht stand. Bereits zu Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat Bundeskanzler Karl Nehammer die notwendigen Schritte gesetzt, um einerseits die Gasspeicher zu füllen und andererseits langfristig Alternativen zu russischen Gaslieferungen zu sichern. Das hat sich ausgezahlt: Unserer Bundesregierung und insbesondere unserem Bundeskanzler ist es zu verdanken, dass wir auf den Gaslieferungsstopp seitens der russischen Gazprom vorbereitet sind und unsere Versorgung mit Gas nicht gefährdet ist. Wie zahlreiche Wortmeldungen von FPÖ-Vertretern belegen, wären wir heute in einer bedrohlichen Situation, hätten wir in der Vergangenheit auf die FPÖ gehört. Denn die Kickl-FPÖ hat sich immer gegen einen Ausstieg und damit für die Abhängigkeit von Putin eingesetzt. Mit der FPÖ wäre die Gasversorgung der Menschen und der Wirtschaft gefährdet und Österreich wäre heute die Marionette Putins“, sagt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker.
Stocker weiter: „Offenbar hält die Kickl-FPÖ nach wie vor Russland die Treue. Statt die Fakten zu benennen, wie sie sind, veröffentlicht das Parteimedium ‚FPÖ TV‘ ein Video, in dem die Vertragsaufkündigung der OMV kritisiert wird, obwohl die russische Gazprom für den Lieferstopp zur Verantwortung zu ziehen ist. Der Gaspreis wird von der Kickl-FPÖ verwendet, um Angst zu schüren, die Menschen zu verunsichern und die Geschäfte Putins zu befördern, der dann diktiert, ob wir überhaupt Gas bekommen und auch zu welchen Preisen. Die FPÖ stellt sich damit gegen die Interessen Österreichs und der Menschen – nicht das Volk ist der Chef, sondern Kickls Freund Putin. FPÖ steht mittlerweile für Freunde Putins in Österreich.“
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