„Dort helfen, wo es die Schwächsten trifft“

Es geht um Kinder. Es geht darum, etwas Gutes zu tun. Und es geht um Weihnachten.
Für den Verband der wichtigsten Arzneimittel-Großhändler in Österreich der Grund, warum PHAGO heuer schon zum 26. Mal eine Spendenaktion unter seinen Mitgliedern initiiert.

Das Ergebnis: 30.000 Euro hat der Großhandels-Verband heuer aufgestellt, um sie an drei Vereine zu spenden, die sich der Hilfe schwer erkrankter Kinder verschrieben haben. PHAGO-Präsident Andreas Windischbauer: „Dieser gesellschaftliche Beitrag ist uns wichtig und ein Anliegen. Mit 30.000 Euro wollen wird dort helfen, wo es die Schwächsten, also die Kinder trifft.“

Tatsächlich: Alle drei Vereine greifen Familien und deren kranken Kindern dort unter die Arme, wo keine Unterstützung durch das bestehende soziale Netz gewährleistet ist. Denn es gibt viele Familien, die durch Krankheit, Verlust und andere Schicksalsschläge in Not geraten sind. Besonders betroffen sind in solchen Fällen die Schwächsten: Kinder.

Die PHAGO-Spende geht dabei nicht als Geldspende an die Familien und deren notleidende Kinder, sondern als Hilfsbedarf. Sei es in Form von Therapieaufenthalten, Errichtung von Spielplätzen, Familienbegleitung und Geschwister-Betreuung.

Und das sind die drei Vereine, denen die PHAGO-Weihnachtsspende mittels symbolischen Schecks überreicht worden ist:

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