In einem Online-Artikel führt die Wirtschaftskammer Steiermark aus ihrer Sicht wichtige Punkte an, wie die Steiermark ein unternehmerisches Land bleibt.
Richtigerweise beschreibt die WK-Steiermark dabei die Aufgaben der öffentlichen Hand, die Bereitstellung von Rahmenbedingungen für das Tun und Schaffen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern sowie von Infrastruktur wie Bildungseinrichtungen.
Dafür seien Steuern und Abgaben zu erheben, die jedoch – laut Meinung der WK-Steiermark – zunehmend aus dem Ruder laufen.
Weiters werden verschiedene Maßnahmen skizziert – vermutlich als Impulsgeber für die laufenden Landesregierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP. Dazu zählen beispielsweise die Sanierung des Landeshaushalts, eine Eindämmung der Ausgabendynamik, Effizienzsteigerungen und die Abschaffung diverser Abgaben, wie etwa der ORF-Haushaltsabgabe für Unternehmen. Ziel müsse es sein, mehr Mittel für Zukunftsinvestitionen bereitzustellen.
Thomas Kainz, Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft Steiermark, dazu: „Es ist ja wirklich zum Krenreiben! Die VP-SP-Koalition hat die Steiermark in einen Strudel nach unten manövriert. Der Autocluster Steiermark steht mit dem Rücken zur Wand, unzählige Unternehmen rutschen in die Pleite und nun drückt die WK-Steiermark auf die Kopiertaste und vervielfältigt etliche Lösungsvorschläge der Freiheitlichen Wirtschaft, die man jahrelang verpönt und teilweise lächerlich gemacht hat.
Aber der ‚Wind des Wandels‘ erfasst nicht nur die Landespolitik, wo die FPÖ mit Mario Kunasek den zukünftigen Landeshauptmann stellen wird, auch bei der kommenden Wirtschaftskammerwahl im März 2025 wird den steirischen Unternehmen die Möglichkeit geboten, die ‚schwarzen Allmacht‘ in der WK zu brechen und mit der Freiheitlichen Wirtschaft DIE Reformkraft der steirischen Wirtschaft deutlich zu stärken.“
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