Matthias Zauner, Landesgeschäftsführer der Volkspartei Niederösterreich, hält SPÖ-Verhandler Josef Muchitsch entgegen: „Wenn es darum geht, etwas zu verhindern, dann sind es neue Eigentumssteuern und die ungebremste Ausbreitung des radikalen Islams. Es braucht dazu den Willen, die Wettbewerbsfähigkeit unserer Betriebe zu stärken und unserer Leistungsträger zu entlasten: vor allem jene Menschen, die Vollzeit arbeiten und auch Überstunden leisten. Und eine kommende Bundesregierung muss den Mut und den Willen aufbringen, konsequent gegen den radikalen Islam vorzugehen. Insofern ist die Reaktion von Josef Muchitsch beunruhigend. Wer nicht will, dass wir gegen den radikalen Islam und für die Wiederbelebung des Wirtschaftsstandorts kämpfen, der soll es einfach offen sagen. Der soll offen sagen, dass er kein Interesse an einer vernünftigen Regierungsarbeit hat.“
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