FPÖ – Schnedlitz: „Extrem-Teuerung ist eine der schändlichsten Hinterlassenschaften von Karl Nehammer!“

„Eine der schändlichsten Hinterlassenschaften von Karl Nehammer ist, dass für die Menschen das tägliche Leben extrem teurer und der Alltag für viele finanziell kaum mehr stemmbar ist. Fünf Jahre ÖVP und Grüne in der Regierung waren fünf Jahre Wohlstandsvernichtung“, erklärte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz heute mit Blick auf den Inflationsrechner der Statistik Austria. Dieser weist etwa aus, dass Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke seit Jänner 2020 um 29,7 Prozent teurer geworden sind. Der Preisanstieg bei Wohnen und Energie beträgt unglaubliche 32,7 Prozent, für Versicherungen 20,1 Prozent, für Bekleidung und Schuhe 18,4 Prozent und für Transport und Verkehr saftige 18,2 Prozent.

„Lebensmittel, Wohnen, Energie, Bekleidung, Tanken, Mobilität – das alles sind keine Dinge, auf die man einfach verzichten kann, sondern schlichtweg Grundbedürfnisse, die die Menschen zum Leben brauchen. Nehammer, Kogler und Co. haben mit ihrer falschen Politik, die von der SPÖ und den NEOS als scheinoppositionelle Bestandteile der Einheitspartei mitgetragen wurden, aber eine Preisexplosion ausgelöst und die Teuerungswelle ungebremst über die eigene Bevölkerung rollen lassen, sodass diese grundlegenden Güter schon fast zum Luxus geworden sind. Wenn dann noch ÖVP-Politiker davon schwadronieren, dass die Kaufkraft der Österreicher gestiegen sei, dann ist das blanker Hohn einer genau auch deswegen abgewählten Kanzlerpartei mitten ins Gesicht der Teuerungsopfer!“, so Schnedlitz weiter.

Hand in Hand mit der extremen Teuerung gehe auch die Insolvenzwelle, welche Unternehmerexistenzen und Arbeitsplätze vernichte. „Entlastung statt Belastung, Stärkung des Wirtschaftsstandorts statt Deindustrialisierungsirrweg heißen die Schrauben, an denen im Sinne der Österreicher gedreht werden muss. Eine Austro-Verlierer-Ampel, mit der sich die Inflationsverursacher und Teuerungstreiber gegen den Willen der Wähler an die Macht kleben wollen, kann unsere Heimat nicht von der Talfahrt zurück auf den Erfolgsweg führen. Deutschland ist ein mahnendes Beispiel dafür, dass ‚Ampel‘ nichts anderes als die politische Fahrt gegen die Wand auf Kosten der Menschen bedeutet“, führte der freiheitliche Generalsekretär weiter aus.

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