„Nach den heute bekannt gewordenen weiteren Ermittlungen der Justiz gegen hochrangige Funktionäre der Wiener SPÖ, unter anderem den Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy, ist klar, dass die politische Verantwortung rund um diesen roten Kleingartenskandal von SPÖ-Bürgermeister Ludwig unter den Teppich gekehrt wurde“, so der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ, Lukas Brucker.
Damit sei die damalige Prüfung der Affäre durch die SPÖ-Landesparteisekretärin Barbara Novak als Farce entlarvt. „Novak hat – offenbar im Auftrag von Bürgermeister Ludwig – den Käufen und Umwidmungen einen Persilschein ausgestellt, nur um die dubiosen Vorgänge zu vertuschen. Die jetzigen Entwicklungen müssen daher zu einer neuerlichen, lückenlosen parteiinternen Untersuchung durch unabhängige Experten führen“, verlangt Brucker.
„Tatsache ist, dass sich zahlreiche Politiker der Wiener SPÖ, aber auch der Partei nahestehende Mitarbeiter und Beamte, zu günstigsten Preisen Kleingartengrundstücke gesichert haben, deren Wert sich nach Umwidmungen verdoppelt hat. Während sich das rote Promi-Netzwerk Kleingartengrundstücke und eine Wertsteigerung eingestreift hat, haben Wiener Normalbürger keine Chance auf ihren Lebenstraum für eine solche Ruheoase erhalten. Nur ein FPÖ-Bürgermeister Dominik Nepp kann und wird nach der Wien-Wahl 2025 diese rote Freunderlwirtschaft beenden und Fairness für alle Wienerinnen und Wiener herstellen“, betont der freiheitliche Landesparteisekretär.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Die Freiheitlichen Wien