Wissenschaftspreis 2024 des österreichischen Notariats

Mit November 2024 hat die Österreichische Notariatskammer bereits zum 14. Mal den Wissenschaftspreis für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten verliehen. Ausgezeichnet werden praxisbezogene Arbeiten, die Recht ohne Streit fördern – das Wesensmerkmal notarieller Tätigkeit.

Der Wissenschaftspreis des österreichischen Notariats wird regulär alle zwei Jahre vergeben. Ziel dieser Auszeichnung ist es, hervorragende wissenschaftliche Arbeiten zu würdigen, die dazu geeignet sind, Streitverfahren vorzubeugen und zur Förderung des Außerstreitverfahrens beizutragen.

Unter Berücksichtigung verschiedener Qualitätskriterien, die von der Praxisbezogenheit und dem Tiefgang der Untersuchung bis zur wissenschaftlichen Gliederung reichen, hat die Juryvorsitzende, Notarin Andrea Grün, gemeinsam mit einem Team aus Gutachter:innen alle Einreichungen evaluiert.

Hohe Relevanz für den täglichen Notariatsbetrieb

Als Preisträger wurde Notariatskandidat Volker Engelmann für seine Arbeit „Die Grunderwerb- und Immobilienertragsteuer aus Sicht des Parteienvertreters“ prämiert. „Die Arbeit weist eine hohe inhaltliche Qualität auf und ist als umfassendes praxisbezogenes Nachschlagewerk für Notar:innen in Österreich prädestiniert“, so Michael Umfahrer, Präsident der Österreichischen Notariatskammer.

Die Preisverleihung hat Mitte November im NOTARION der Österreichischen Notariatskammer stattgefunden, bei der sich der Jurist neben der Auszeichnung auch über ein Preisgeld in der Höhe von 15.000 Ꞓ freuen durfte.

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