„Die heute in der Kronen Zeitung veröffentlichten Zahlen bestätigen eindrucksvoll, was die Wiener FPÖ seit Jahren kritisiert: SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig hat Wien zu einem Magneten für Sozialasylanten gemacht“, so der Wiener FPÖ-Obmann Stadtrat Dominik Nepp. Demnach leben 75 Prozent aller Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten in Wien. 70 Prozent der Syrer beziehen Sozialhilfe. Wien stemmt 72 Prozent der Gesamtkosten für die Mindestsicherung.
„Wenn – wie in Wien – eine syrische Großfamilie fürs Nichtstun 4.600 Euro monatlich aus Sozialleistungen erhält, dann ist es kein Wunder, dass immer mehr Sozialasylanten nach Wien drängen, weil Bürgermeister Ludwig ihnen Milch und Honig serviert. Diese Politik ist ein Hohn für alle hart arbeitenden Wienerinnen und Wiener, die diese Ausgaben finanzieren müssen“, so Nepp weiter.
Mit dieser verantwortungslosen Politik treibt Ludwig Wien unaufhaltsam in den sozialen Notstand. „Die Ausgaben für die Mindestsicherung explodieren, während gleichzeitig die Wiener Bevölkerung immer stärker belastet wird. Die SPÖ macht Wien damit zu einem Hort der Ungerechtigkeit, anstatt endlich für soziale Fairness zu sorgen“, warnt Nepp.
Der Wiener FPÖ-Obmann kündigt klare Konsequenzen an, sollte er 2025 Bürgermeister werden: „Wir werden die Mindestsicherung ausschließlich österreichischen Staatsbürgern vorbehalten. Wien darf nicht länger das Schlaraffenland für Sozialasylanten sein.“ (Schluss)
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