Der Klimawandel bedroht den lukrativen heimischen Winter-Tourismus. Die Skisaison wird immer kürzer: bei wärmeren Temperaturen ist auch mit dem derzeit gängigen Kunstschnee nichts zu machen. Doch Wissenschaftler arbeiten im Geheimen am weißen Gold – dem Schnee für Plusgrade. Das bringt FM auf 116 Seiten: Die Gastro-Pleiten +++ Wie sich die Fast Food-Branche verlorene Marktanteile wieder holen will +++ Eine Gala für Klaus Panholzer.
EDitorial
Die Zeit arbeitet gegen den Winter-Tourismus ebenso wie die Wintersport-Industrie. Alle leiden unter der vermaledeiten Klimakrise. Irgendwann ist es vorbei mit der weißen Pracht. Kein Wunder, dass man versucht, diesem Problem Herr zu werden. Und Kunstschnee zu entwickeln, der auch bei 5 Grad noch hält. Ein Unterfangen, das einige Tücken aufweist, wie FM-Herausgeber Christian W. Mucha in seinem Leitartikel ausführt. Vor allem geht es den beteiligten Wissenschaftlern darum, mit ihren Entwicklungen die Umwelt nicht zu beschädigen. Doch auch die Bürokratie stellt sich quer. Wie etwa bei einer Entwicklung, die nun in der Schweiz angewendet wird. Doch eines ist klar: Finanzieren lässt sich die Suche nach dem zukünftigen „weißen Gold“ leicht.
Coverstory: Green Snow: Schnee bei Plusgraden – geht das?
Wärmere Winter, weniger Schnee: Der heimische Wintertourismus gerät angesichts des Klimawandels unter Druck. Doch die Forschung ist schon weiter. ED-Gastautor Univ.-Prof. Dr. Hinrich Grothe, Professor für Physikalische Chemie der Atmosphäre am Institut für Materialchemie der TU Wien, befasst sich selbst eingehend mit der Entwicklung geeigneten Kunstschnees. Der dem Wintersportler möglichst wie Pulverschnee erscheinen soll. In seinem Artikel fasst er alle derzeit gängigen Verfahren zusammen und zeigt auf, wo ihre Vor- und Nachteile liegen. Und welche Materialien für die Zukunft interessant sein könnten.
Insolvenzwelle rollt über die Gastronomie
Erst Corona, dann steigende Betriebskosten und nun Veränderungen im Konsumverhalten: Immer mehr Gastronomiebetriebe schlittern in die Insolvenz. FM bringt die größten Pleiten der vergangenen beiden Jahre und beleuchtet ihre Ursachen.
Veganer Fisch
Nach der Corona Krise hat sich die Fast Food-Branche noch nicht wirklich erholt. Deren Vertreter scheinen allerdings nicht beunruhigt. Denn jetzt sollen mit neuen Kulinarik-Ideen, veganer Schiene und grünem Anstrich verlorene Marktanteile wettgemacht werden.
Events in Österreich: Der Rubel rollt
Vom Donauinselfest in Wien über das Aufsteirern in Graz, die Salzburger Festspiele, das Nova Rock im Burgenland bis zur Formel 1 in Spielberg oder den Opernball: Die heimischen Mega-Events bringen nicht nur fette Umsätze, sondern kurbeln den Tourismus in den jeweiligen Regionen kräftig an. FM hat sich angesehen, mit welchen Umwegrentabilitäten die Gemeinden rechnen können.
Auf Sternen gebettet
Sie gilt als ultimativer Luxus. Aber offiziell gibt es sie gar nicht: Die 7-Sterne-Hotel-Kategorie. FM deckt auf, wo sie ihren Ursprung hat. Wer sich aller dazu zählt. Und warum so mancher diesen Ruf sich lieber – im wahrsten Sinne des Wortes – „ersparen“ möchte.
Ehrung für Schönbrunn-CEO
So etwas heimsen üblicherweise nur 90-jährige Hollywoodstars bei der Überreichung ihres Lebenswerks ein: Schönbrunn Group-CEO Klaus Panholzer wurde dies – vor 200 Gästen – am 18. September in Hübners Kursalon bereits mit 53 Lenzen zuteil: eine Standing Ovation. Alles über das hochkarätige Fest in der aktuellen FM-Print-Ausgabe.
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Heilende Reisen – FM-Chefredakteurin Ekaterina Mucha entführt in exklusive Kurorte rund um die Welt
Ein Ferrari und ein Schloss fürs Wochenende – Wählen Sie Ihr Ferrari-Lieblingsmodell – und gewinnen Sie
70 Grad Fahrenheit=21°Celsius– 155 hochkarätige Gäste feierten mit FM-Verleger Christian W. Mucha dessen 70er auf Schloss Drasing
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