„Der härteste Asylkurs aller Bundesländer wirkt. Wir wollen in Niederösterreich keine Wiener Verhältnisse“, sagt Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer und verweist dabei auf die aktuellen Zahlen des Integrationsfonds-Berichtes.
Auffällig laut ÖIF-Bericht: Drei Viertel der arbeitslos gemeldeten Flüchtlinge befinden sich in Wien, nur 4,2 Prozent in Niederösterreich. Über 80 % der arbeitslosen Migranten sind dabei unter 45 Jahre alt. Und: Fast drei Viertel (72,3 %, Anm.) aller migrantischen Sozialhilfeempfänger lebt in Wien, lediglich 4,2 % in NÖ.
„Wir brauchen einen Asylstopp, sonst ist unser Sozialsystem am Ende. Dass viele Flüchtlinge nach der Asyl-Erstzuerkennung sofort nach Wien wollen, ist bei den astronomischen Sozialleistungen nicht verwunderlich“, schließt Udo Landbauer.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Freiheitlicher Klub im NÖ Landtag