Als Offenbarung bezeichnet SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim die Kommentare der FPÖ zum Auftritt der Präsidentin der Arbeiterkammer Renate Anderl in der ORF-Pressestunde „Die glasklare Antihaltung der FPÖ zur Arbeiterkammer zeigt einmal mehr, wie scheinheilig sich die FPÖ gegenüber den Arbeiterinnen und Arbeitern in diesem Land verhält. Ginge es nach der FPÖ, würde sie die Pflichtmitgliedschaft in der Arbeiterkammer am Liebsten abschaffen, weil sie gegen jene vorgehen möchte, die sich für Arbeitnehmer*innen einsetzen und deren Rechte verteidigen, so Seltenheim am Sonntag gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. Die Positionierung der FPÖ zeige einmal mehr, dass sie nicht für Arbeitnehmer*innen einstehe und dass deren Interessen für sie keiner Vertretung würdig seien. ****
„Die SPÖ steht solidarisch auf der Seite der Arbeitnehmer*innen und kämpft für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen für die Vielen in Österreich“, sagt Seltenheim. Anstatt klare Argumente zu liefern, reite die FPÖ immer noch auf dem Begriff „Marxismus“ herum. Was besseres falle der FPÖ wohl nicht mehr ein. Die SPÖ ist anders und bietet klare Lösungen und Antworten, steht solidarisch an der Seite der Arbeitnehmer*innen und will konkrete Verbesserungen für Österreich. „Die Arbeiterkammer ist essenziell für die Rechte und Interessen der Arbeitnehmer*innen und genießt zu Recht auch großes Vertrauen der Arbeitnehmer*innen. Sie muss vor jeglichen Angriffen verteidigt werden, an ihrer Existenz darf nicht gerüttelt werden“, so Seltenheim abschließend. (Schluss) ff
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