Die „Soko Donau“ findet im Finale der 18. Staffel am 19. November in ORF 1 „Die 3 Säulen des Erfolgs“

Einen Fall rund um Dirk Stermann als erschossenen Motivationscoach untersucht die „Soko Donau“ am Dienstag, dem 19. November 2024, um 20.15 Uhr in ORF 1 sowie bereits am Montag, dem 18. November, um 20.15 Uhr auf ORF ON im Staffelfinale der 18. Saison des ORF/ZDF-Krimi-Dauerbrenners, wenn sie sich die Frage stellen muss, ob jemand aus dem Umfeld des Lebensberaters – von der gekränkten Mutter seiner Tochter bis hin zur obdachlosen Schwester – hinter seinem wie eine Hinrichtung wirkenden Tod stecken könnte. Kurse, in denen Frauen lernen können, sich für „Ein neues Leben“ reiche Partner anzulachen, geben der „Soko Kitzbühel“ um 21.05 Uhr in einem Dacapo-Fall so manches Rätsel auf. Und dann entflammt auch noch ein Konflikt, der das ganze Team auf eine harte Probe stellt.

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„Soko Donau – Die 3 Säulen des Erfolgs“ (Dienstag, 19. November, 20.15 Uhr, ORF 1 sowie Montag, 18. November, 20.15 Uhr, ORF ON)
Mit u. a. Stephanie Von Poser, Gabriel Raab, Anna Rot, Dirk Stermann, Markus Zett und Dajana Rajic Miskovic in Episodenrollen; Regie: Eva Spreitzhofer

Motivationscoach Mike Strasser (Dirk Stermann) wird erschossen in seinem Veranstaltungsraum aufgefunden, die Art und Weise seiner Tötung sieht nach einer Hinrichtung aus. Strassers Mitarbeiter Johann Weiss (Gabriel Raab) schwärmt nur in den höchsten Tönen über seinen Mentor, Strassers 15-jährige Tochter Maja (Dajana Rajic Miskovic) wird zusammen mit Mutter Lisa (Stephanie Von Poser) befragt. Maja ist erst kürzlich aus den prekären Verhältnissen ihrer Mutter, einer Kurzzeitaffäre Strassers, zu ihrem wohlhabenden Vater gezogen. War der Mord Rache einer verletzten Mutter? Und was hat es mit Strassers obdachloser Schwester auf sich? Offenbar hatte der Lebensberater in seinem eigenen Leben mit mehr Abgründen zu kämpfen, als ihm lieb war.

„Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Niederösterreich sowie von Cinestyria Filmcommission and Fonds und Film Commission Graz.

„Soko Kitzbühel – Ein neues Leben“ (Dienstag, 19. November, 21.05 Uhr, ORF 1 und ORF ON)
Mit Jakob Seeböck, Julia Cencig, Ferry Öllinger, Heinz Marecek, Andrea L’Arronge und Veronika Polly sowie Stefanie Dvorak und Cornelia Ivancan in Episodenrollen; Regie: Martin Kinkel

Die toughe Geschäftsfrau Pauline Meersburg (Stefanie Dvorak) kennt sich aus mit Männern und gibt Kurse, wie sich Frauen reiche Partner anlachen können. Dann wird jedoch ausgerechnet eine ihrer Kursteilnehmerinnen ermordet, die sich durch das Coaching ein besseres Leben erhofft hat. Auch die Journalistin Jana Pisati (Cornelia Ivancan) nimmt undercover am Kurs teil, um in der Kitzbüheler Hautevolee einen Wirtschaftsskandal zu recherchieren. Zufälligerweise ist Pisati aber auch eine ehemalige Schulfreundin des Mordopfers und gerät so immer mehr in den Fokus der Ermittlungen. Unterdessen ist Nina (Nina Pokorny) schockiert, als sie erfährt, dass Lukas (Jakob Seeböck) ernsthaft überlegt, eine neue Stelle in Wien anzutreten. Zwischen den beiden entbrennt ein Konflikt, der das ganze „Soko“-Team auf die Probe stellt.

„Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von Gebhardt Productions.

„Soko Donau“ und „Soko Kitzbühel“ zum Streamen

Die neuen Folgen von „Soko Donau“ sind bereits 24 Stunden vor ihrer TV-Ausstrahlung auf ORF ON abrufbar, wo auch zahlreiche Episoden von „Soko Kitzbühel“ zum Streamen zur Verfügung stehen.

Fortsetzung folgt

Behind the Scenes wird bereits für „Soko Donau“-Nachschub gesorgt. In der 19. Staffel der Erfolgsserie übernimmt Max Fischnaller als Forensiker Julius Rubatsch den Laborkittel von Kriminaltechniker und Spurensicherer Franz Wohlfahrt (Helmut Bohatsch) und verstärkt damit das Team rund um Andreas Kiendl, Martin Gruber, Lilian Klebow, Maria Happel und Brigitte Kren, die sich wiederum in der 20. Saison in die Serien-Pension verabschiedet. Ihre Nachfolge als Chef der Spezialeinheit tritt Gregor Seberg an, der damit sein großes „Soko Donau“-Comeback feiert.

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