Die rund 98.000 Angestellten des Metallgewerbes haben einen Kollektivvertragsabschluss. Die Gewerkschaft GPA konnte eine IST-Gehaltserhöhung in Höhe von bis zu + 4,3 Prozent vereinbaren. Darüber hinaus konnte ein Klimaticket für Lehrlinge (wertangepasst auf 2025), sowie ein Plus von 6,8% bei der Reiseaufwandsentschädigung beim Taggeld erreicht werden. Damit ist auch in unsicheren Zeiten wirtschaftliche Sicherheit für die Beschäftigten gegeben.
Ähnlich der Metallindustrie wurde der Rahmen für den heurigen Kollektivvertragsabschluss auch im Metallgewerbe bereits 2023 verhandelt, die konkrete Einigung und die Anhebung des Klimatickets, sowie des Taggeldes und die Unterschrift durch die Gewerkschaft GPA und die Wirtschaftskammer fand heute, 31.10.2024, statt.
„Der Zugang, bereits letztes Jahr eine Erhöhung mit Ausblick auf das heurige Jahr zu vereinbaren, kann vor dem Hintergrund der angespannten wirtschaftlichen Entwicklung nur als weitblickend und sinnvoll bezeichnet werden. Mit dem vorliegenden Abschluss wird die Kaufkraft von Angestellten im Metallgewerbe gestärkt und damit ihr Lebensstandard erhalten“, erklärt das Verhandlungsteam der GPA geführt von Robert Winkelmayer und Georg Grundei.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. ÖGB Österreichischer Gewerkschaftsbund