„Das Wandgemälde von Helmut Kand hätte bereits mit dem Bekanntwerden seiner Verurteilung im Jahr 2023 entfernt werden sollen. Dass das Bild eines verurteilten Sexualstraftäters weiterhin im öffentlichen Raum sichtbar ist, ist für die Betroffenen untragbar und ein schwerwiegendes Versäumnis,“ sagt Gemeinderätin Silvia Janoch, Familiensprecherin der Wiener Volkspartei. Und weiter: „Das Wandgemälde gab es bereits vor der jetzigen Petition, die die Entfernung fordert. Es wäre also bei weitem genug Zeit gewesen, dieses auch ohne Petition zu entfernen. Statt sich hinter formalpolitischen Argumenten zu verstecken, müssen SPÖ und Neos Verantwortung übernehmen und klare Schritte setzen. Denn es geht um die Opfer und nicht um politisches Kleingeld!“
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