Felssturz B33: Nach intensiven Verhandlungen Arbeiten an sieben Tagen die Woche

Die Sicherungsarbeiten nach dem Felssturz auf der B33 bei Aggsbach-Dorf laufen auf Hochtouren. „Wir tun alles, um so schnell wie möglich voranzukommen und die Verkehrsfreigabe vorzuziehen. Die Region soll zur kommenden Saison wieder voll durchstarten können“, informiert Niederösterreichs Verkehrslandesrat, LH-Stellvertreter Udo Landbauer.

„Wir haben mit Nachdruck verhandelt, um die Arbeiten zu forcieren. Das ist uns im Sinne der Bevölkerung gelungen“, betont Landbauer. Die Arbeiten an den Sicherungsmaßnahmen werden jetzt auf sieben Tage die Woche ausgedehnt und die Arbeitspartien verstärkt. „Das öffentliche Interesse an der Wiedereröffnung dieser wichtigen Verkehrsader in der Wachau ist enorm. Ich bin vorsichtig optimistisch, dass wir die Straße früher als geplant freigeben können – vorausgesetzt, das Wetter spielt mit““, sagt Landbauer. Schlechtwetter oder unvorhergesehene Ereignisse könnten den Fortschritt behindern. 

Es ist nicht selbstverständlich, dass entsprechendes Fachpersonal gefunden wird und bereitsteht. Die Sicherungsarbeiten am Hang sind hochspezialisiert und werden ausschließlich von erfahrenen und geschulten Fachkräften durchgeführt. Dabei kommen eingespielte Teams zum Einsatz, die am Seil gesichert arbeiten und ein hohes Maß an Präzision und Sicherheit gewährleisten müssen. „Das absolute Maximum an Arbeitsleistung ist ausgeschöpft. Das soll den Baufortschritt nochmals erhöhen“, so Landbauer.

Nähere Informationen: Alexander Murlasits, Leitung Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Büro LH-Stellvertreter Udo Landbauer, Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten, Tel.: 0676/81213742, E-Mail: alexander.murlasits@noel.gv.at

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