FPÖ – Haider fordert schnellstmöglichen Ausstieg aus dem wahnwitzigen Verbrennerverbot

„Es ist höchst an der Zeit, so schnell als möglich aus dem völlig wahnwitzigen und rein ideologiegetriebenen Verbrennerverbot auszusteigen“, forderte heute der freiheitliche Europaparlamentarier und Verkehrssprecher der Patriots-Fraktion Mag. Roman Haider. Das Verbrennerverbot nutze global gesehen so gut wie überhaupt nichts, da damit nicht einmal ein Prozent der Emissionen eingespart würden. Dagegen gefährde es einen der wichtigsten Industriezweige in Europa mit fast vierzehn Millionen Arbeitsplätzen und enormer Wertschöpfung, erklärte Haider.

„Erfreulicherweise setzt sich diese Ansicht bei immer mehr europäischen Regierungen durch. Nach Tschechien und Italien fordert jetzt auch Polen eine Vorziehung der Überprüfung des Verbrennerverbots auf 2025, womit der Weg für eine Abkehr von diesem Unfug freigemacht werden kann“, stellte Haider fest. Selbst im ampelregierten Deutschland erkennt man schön langsam die fatalen Folgen dieses Irrwegs.

Außerdem müsse die Kommission sofort die für 2025 geplanten CO2-Reduktionsziele durch die geplante Verschärfung des CAFE-Standards (Corporate Average Fuel Economy) zurücknehmen, um die sonst drohenden Milliardenstrafen für die Automobilindustrie zu verhindern.

„Unsere Autoindustrie braucht wieder Luft zum Atmen, wenn sie international weiterhin konkurrenzfähig bleiben soll. Dazu müssen die ganzen unsinnigen Regeln des Green Deal gekippt werden. Überhaupt muss dieses ideologiegetriebene Fetisch-Projekt von Kommissionspräsidentin von der Leyen endlich auf dem Misthaufen der Geschichte entsorgt werden“, betonte Haider.

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