Tiroler Start-Up setzt mit Schneidbrettern aus Papier neue Maßstäbe in der Küche

Beim gemeinsamen Kochen stellten sich die beiden Gründer und Cousins, Roland und Armin, die Frage: Welches Material ist besser geeignet: Holz oder Kunststoff?

„Schneidebretter aus Holz sind aus einem Naturstoff und haben eine tolle Optik. Leider kann man diese nicht in einem Geschirrspüler reinigen und aus hygienischen Gründen sind Holzbretter bei vielen Lebensmitteln zu vermeiden. Wegen der unkomplizierten Reinigung, greifen viele oft zu einem Brett aus Kunststoff. Die Idee war, Schneidebretter zu entwickeln,welche beide Welten verbinden. Die Kombination der positiven Eigenschaften von Holz und Kunststoff war das Ziel.“

Nach einjähriger Suche war das ideale Material gefunden: Papier! „Dabei werden die einzelnen Bögen in einem Lebensmittelharz getränkt, gestapelt und anschließend unter hohem Druck und Hitze ausgehärtet. Durch die Verwendung von mehr als 60 Lagen Papier sind die Bretter extrem robust und halten Temperaturen bis zu 170°C aus. Ein Reinigen der Schneidebretter in der Geschirrspülmaschine ist ohne Probleme möglich“.

Auch bei der Produktion geht man keine Kompromisse ein und setzt dabei auf regionale Partner: „Die Verarbeitung zu Schneidbrettern erfolgt in einem sozial-ökonomischen Betrieb in Tirol. Eine faire Produktion, sowie der direkte Kontakt zu unseren Lieferanten, ist uns sehr wichtig.“

Durch die edle Optik werden die Schneidebretter auch gerne als Servierplatten eingesetzt. Zudem haben sich die Produkte von „pro planche“ als echter Geschenkstipp etabliert.

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