„Die Affäre des Max H.“ bringt die „Soko Donau“ am 8. Oktober in ORF 1 in Bedrängnis

Nachdem die Rückkehr auf die Bildschirme am Dienstag, dem 1. Oktober 2024, für bis zu 583.000 und durchschnittlich 544.000 Zuschauer:innen bei einem Marktanteil von 21 Prozent gemeinsam mit der „Soko Donau“ die „Reine Routine“ war, wird am Dienstag, dem 8. Oktober, in ORF 1 sowie bereits ab Montag, dem 7. Oktober, auf ORF ON jeweils um 20.15 Uhr „Die Affäre des Max H.“ zur Herausforderung für das Ermittler:innen-Team. Hat Max Herzog (Martin Gruber) etwas mit dem Tod eines Mannes zu tun, mit dessen Frau er ein Verhältnis hat? Die Kolleginnen und Kollegen sind bei dieser Frage nicht die einzigen, die im Dunkeln tappen, denn nach einem Streit mit dem Toten fehlt Max jegliche Erinnerung an die Tatnacht. Anschließend wird ausgerechnet dem Chef der „Soko Kitzbühel“-Truppe um 21.05 Uhr ein Dacapo-Fall um „Die falschen Fremden“ zum Verhängnis.

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„Soko Donau – Die Affäre des Max H.“ (Dienstag, 8. Oktober, 20.15 Uhr, ORF 1, sowie bereits ab Montag, 7. Oktober, 20.15 Uhr, ORF ON)
Mit u. a. Andreas Kiendl, Martin Gruber, Lilian Klebow, Brigitte Kren, Maria Happel und Helmut Bohatsch sowie Paul Matic, Hilde Dalik, Liam Noori, Jochen Strodthoff und Ali Salman in Episodenrollen; Regie: Olaf Kreinsen

Als Max Herzog (Martin Gruber) zu sich kommt, liegt ein Toter im Pool. Nicht nur, dass Max einen Filmriss hat, er war auch der Liebhaber der Frau des Toten. Johanna Schwarz (Hilde Dalik), die von ihrem Mann immer wieder misshandelt wurde, gibt an, nichts gesehen zu haben. Die Spuren rund um den Gartenteich, wo Schwarz niedergeschlagen wurde und ertrunken ist, sind zahlreich und unübersichtlich. Sohn Nico (Liam Noori) war zur Tatzeit auf einer Party, es gibt keine Zeugen und Max kann sich aufgrund seines Schädel-Hirn-Traumas nur noch daran erinnern, was vor der Auseinandersetzung passiert ist: Er hatte beobachtet, wie Schwarz seine Frau schlug und war eingeschritten – und k.o. gegangen. Sollte tatsächlich Max schuld am Tod des Kollegen sein? Oder gibt es da doch noch eine Spur zu einem Drogenhändler?

„Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Niederösterreich sowie von Cinestyria Filmcommission and Fonds und Film Commission Graz.

„Soko Kitzbühel – Die falschen Fremden“ (Dienstag, 8. Oktober, 21.05 Uhr, ORF 1 und ORF ON)
Mit Jakob Seeböck, Julia Cencig, Ferry Öllinger, Heinz Marecek, Andrea L’Arronge und Veronika Polly sowie Daniela Golpashin und Manuel Sefciuc in Episodenrollen; Regie: Claudia Jüptner-Jonstorff

Die türkischstämmige Yasemin Hinteracher (Daniela Golpashin) erhält nach dem Begräbnis ihres Mannes Andreas eine schockierende Nachricht. Das Team der „Soko“ muss ihr mitteilen, dass Andreas doch keinen Arbeitsunfall hatte und nun Fremdverschulden vermutet wird. Andreas’ Bruder Roman (Michael Pascher) verdächtigt sofort Yasemin und beginnt, den Ort gegen die Witwe und ihre Familie aufzuhetzen. Lukas (Jakob Seeböck) und Nina (Julia Cencig) müssen sich nicht nur mit der aufgeheizten Stimmung im Dorf auseinandersetzen, sondern finden in Yasemins Bruder Cem (Ugur Ekeroglu) tatsächlich einen Verdächtigen. Dann begeht Lukas einen schweren Fehler bei den Ermittlungen und hinterlässt eine Spur der Gewalt.

„Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von Gebhardt Productions.

„Soko Donau“ und „Soko Kitzbühel“ zum Streamen

Die neuen Folgen von „Soko Donau“ sind bereits 24 Stunden vor ihrer TV-Ausstrahlung auf ORF ON abrufbar, wo auch zahlreiche Episoden von „Soko Kitzbühel“ zum Streamen zur Verfügung stehen.

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