FPÖ-LR Rosenkranz: Tierschutz Taskforce wirkt

„Die neue Taskforce ist ein zuverlässiger Garant für mehr Tierschutz in Niederösterreich. Damit wird in der Tierhaltung die ‚Spreu vom Weizen‘ getrennt. Das Wegschauen hat nun definitiv ein Ende gefunden“, zog FPÖ-Tierschutzlandesrat Mag. Susanne Rosenkranz eine erste Bilanz nach einem dreiviertel Jahr. „Die Taskforce ist Tierschutz mit Herz und Verstand“, betonte Rosenkranz. 

So seien seitdem die neue „schnelle Eingreiftruppe“ im NÖ Tierschutz ihre Arbeit aufgenommen habe (seit 1.1.24) zahlreiche Kontrollen bei Tierhaltern durchgeführt worden. Zusätzlich zu den amtstierärztlichen Kontrollen seien 94 Nutztierhaltungen, 79 Heim- und (Pferde-)haltungen sowie Unterstützungstätigkeiten bei Hundemessen, Rinderschauen etc. geleistet worden, berichtete Rosenkranz. 

Die meisten Kontrollen seien in der Hundehaltung mit rund 30 Kontrollen durchgeführt worden. Es seien aber auch Tierheime, Hundepensionen, Hirschgatter oder andere Betriebsstätten die Tiere halten kontrolliert worden. Dabei sei neben etwa 50 Mängelbehebungsaufträgen auch 16 Mal Anzeige erstattet worden.

Dies zeige, dass es richtig und wichtig war eine derartige Taskforce ins Leben zu rufen, betonte Rosenkranz, die darauf verwies, dass es bereits seit 2021 Gespräche über die Notwendigkeit der Aufstockung des amtstierärztlichen Personals für zusätzliche Kontrollen in der Tierhaltung gegeben habe. „Wir haben das jetzt erfolgreich umgesetzt“, zeigte sich Rosenkranz mit der Arbeit der Taskforce zufrieden. 

„Die organisatorischen Vorbereitungen für eine solche ‚schnelle Eingreiftruppe‘ (Taskforce) sowie die nötigen datenbanktechnischen Voraussetzungen sind abgeschlossen. Das Personal ist mit 4 Personen nun komplett“, so Rosenkranz. „Damit nimmt Niederösterreich eine Vorreiterrolle beim Tierschutz ein“, so Rosenkranz.

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