FW-Langthaler: Neue Regierung muss den Fokus auf eine Attraktivierung des Wirtschaftsstandortes Österreich legen!

Die Weltwirtschaft – also das weltweite BIP befindet sich im Steigflug, aber Europa kommt hier kaum mehr mit und verliert mehr und mehr an Bedeutung. Speziell Deutschland und Österreich schneiden noch schlechter als der europäische Wirtschaftsraum ab. Beide Länder befinden sich in einer Rezession.

Die deutsche Industrie schwächelt massiv. Horrormeldungen aus dem VW-Konzern zeigen auch ein massives Problem in der „Flaggschiff-Branche“ Deutschlands, der Automobilwirtschaft. Geht es Deutschland schlecht, geht es naturgemäß auch Österreich schlechter, denn beide Volkswirtschaften sind eng miteinander verbunden. Auch schafft es Österreich nicht, über attraktive und kluge Standortsicherungs- und Standortattraktivierungspakete den Wirtschaftsstandort für andere Regionen oder Länder schmackhaft zu machen.

FW-Generalsekretär Reinhard Langthaler dazu: „IV-Präsident Knill hat unlängst sehr emotional die groben Probleme des österreichischen Wirtschaftsstandortes beim Namen genannt. Obwohl die Weltwirtschaft im Wachsen begriffen ist, nimmt Österreich an diesen Entwicklungen überhaupt nicht mehr teil. Völlig korrekt, Herr Knill, auch die Freiheitliche Wirtschaft versucht schon seit geraumer Zeit auf die Probleme hinzuweisen und schlägt auch verschiedene Maßnahmen zur Stärkung unseres Wirtschaftsstandortes vor. Die aktuelle ‚Ampel-Regierung‘ aus Rot, Grün und Liberalen hat aus Deutschlands Wirtschaft mittlerweile eine internationale Lachnummer gemacht und Österreich steht am Spielfeldrand und schaut zu. Daher muss die kommende Regierung als oberste Priorität den Fokus auf eine Standortpolitik legen, die unsere Wirtschaft in den Bereichen Steuern, Bürokratie und Energiefragen regelrecht entrümpelt und entfesselt. Die FPÖ möchte hier eine tragende Rolle spielen.“

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