Österreich erhält somit einen neuen Ort des Dialogs zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, der es Jung und Alt ermöglichen wird, im Zentrum Wiens in die Vielfalt der Spitzenforschung einzutauchen.
Entdecken, mitmachen und mitreden – Wissenschaft und Forschung benötigen Orte wie das künftige Science Communication Center, die es leicht machen, den wissenschaftlichen Fortschritt kennenlernen und entdecken zu können. „Das neue Zentrum hat die besten Chancen, sich zu einem bekannten und beliebten Ort der Neugier, des Staunens, aber auch des Dialogs zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu etablieren. Als Forschungsförderer begrüßen wir die Pläne sehr, da Österreichs Forschende viel zu bieten haben und es dem FWF ebenso ein Anliegen ist, alle Menschen dafür zu gewinnen, sich mit Wissenschaft und Forschung auseinanderzusetzen“, so Christof Gattringer, Präsident des Wissenschaftsfonds FWF, anlässlich der Bekanntgabe der Pläne für die künftige Nutzung der Aula der Wissenschaften durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften, die Universität Wien und die Technische Universität Wien.
FWF fördert Wissenschaftskommunikation seit vielen Jahren
In den letzten 10 Jahren finanzierte der FWF rund 100 Projekte im Bereich der Wissenschaftskommunikation von Forschenden an Österreichs Forschungsstätten. Neben den Fördermöglichkeiten im Bereich Citizen Science, transdisziplinärer Forschung oder Wissenschaftskommunikation fördert der FWF beispielsweise gezielt die Kommunikationsaktivitäten der neuen Exzellenzcluster. Mit dem multimedialen Wissensmagazin scilog oder Dialogveranstaltungen wie den beliebten „Am Puls“-Wissenschaftstalks unterstützt der FWF darüber hinaus den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.
Mehr entdecken:
- ÖAW: Österreichs größtes Science Communication Center entsteht in Wiener Innenstadt
- FWF-Wissensmagazin scilog
- „Am Puls“-Wissenschaftstalks
Österreichischer Wissenschaftsfonds FWF
Der Wissenschaftsfonds FWF ist Österreichs führende Organisation zur themenoffenen Förderung der Grundlagenforschung sowie der künstlerisch-wissenschaftlichen Forschung. In einem internationalen Peer-Review-Verfahren fördert der FWF jene Forschenden und Ideen, die aufgrund ihrer wissenschaftlichen Qualität wegweisend sind. Die gewonnenen Erkenntnisse stärken Österreich als Forschungsnation und legen eine breite Basis, um zukünftigen gesellschaftlichen Herausforderungen besser begegnen zu können.
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