Als „Kabinett des politischen Grauens“ bezeichnete heute der freiheitliche Delegationsleiter im Europäischen Parlament, Harald Vilimsky, die Präsentation der neuen EU-Kommission unter der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. „Mit einer handverlesenen Wahl brüsselhöriger EU-Zentralisten sowie Eurokraten droht der gesamte Kontinent noch stärker eine negative Entwicklung zu nehmen“, stellte Vilimsky fest.
„Mit der Nominierung von Brunner ist die Gefahr hoch, dass der gesamte Migrationsirrsinn mit Asyl- und Sozialbetrug munter weitergeht“, warnte der freiheitliche Delegationsleiter. Während in vielen Nationalstaaten bereits die Zeichen der Zeit erkannt wurden und die Grenzen weitgehend geschlossen werden sollen, repräsentiert Brunner genau das Gegenteil. „Statt eines Kommissars, der die Grenzen endlich wirksam dicht macht, sowie den organisierten Asyl- und Sozialbetrug bekämpft, ist nun mit ihm ein ÖVP-Vertreter in Verantwortung, dessen Partei in den letzten Jahren den Österreichern den gesamten Zuwanderungsschlamassel erst eingebrockt hat“, so Vilimsky. Seiner Meinung nach seien ÖVP und Europäische Volkspartei mittlerweile zu grünen Zuwanderungsfanatikern mit schwarzem Mäntelchen mutiert.
Vilimsky hoffe, dass mit den kommenden Nationalratswahlen auch eine Änderung für Österreich in der EU-Kommission möglich werden könnte. Statt eines Zuwanderungskommissars Brunner sollte ein Remigrationskommissar installiert werden, welcher der Überfremdungswelle in Europa tatkräftig entgegenwirken könnte sowie die pluralistisch gewachsenen Identitäten der europäischen Völkerfamilie auch bewahren könnte.
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