Team HC Strache Obmann: HC Strache: Rudy Giulianis Bürgermeisterschaft in New York muss Vorbild für Wien werden!

Immer mehr Wiener fragen sich aufgrund permanenter Gewalttaten, Bandenauseinandersetzungen und entsetzlicher Zustände in bestimmten Grätzeln und Bezirken, was aus dieser einst so schönen Stadt geworden ist. Tagtäglich gibt es brutale Auseinandersetzungen und schwere kriminelle Taten, Verbrechen am laufenden Band, soziale Schieflagen, wohin das Auge reicht, eine Abwanderung der Wirtschaft, noch mehr Arbeitslose und Menschen ohne oder mit sehr wenigen Perspektiven. Weite Teile der Stadt sind fast lückenlos überfremdet. Woke und linke Gutmenschen schotten sich in Nobelbezirken oder auf Dachterrassen ab und tun so, als herrsche in Wien die heile Welt. Noch schlimmer agiert die aktuelle Stadtregierung aus SPÖ und NEOS, die den Kopf einfach in den Sand steckt und sich die Stadt über irgendwelche absurden Rankings zur angeblich lebenswertesten Stadt der Welt hochstilisieren lässt. Doch davon merken – bis auf wenige abgeschottete und abgehobene Kreise – die Wiener wenig bis nichts!

Erst vorgestern wieder fand eine brutale Hammerattacke eines Migranten auf mehrere Menschen statt, ein Mann wurde lebensgefährlich verletzt. Bandenkriege finden aktuell ebenso statt, und viele Gemeindebauten verkommen zu Ghettos mit katastrophalen Zuständen.

HC Strache in aller Klarheit dazu: „Was ist bloß aus meinem Wien geworden? Jenem Wien, das meine Kindheit, meine Jugend und lange Zeit auch meine politische Laufbahn geprägt hat? Ein Wien, das tatsächlich lebenswert UND sicher war. Ich betone WAR. Denn was sich seit Jahren – ausgelöst durch eine völlig aus dem Ruder gelaufene Masseneinwanderung völlig kulturfremder und bildungsferner Ausländer und sogenannter „Flüchtlinge“ – in Wien zuträgt, kann und darf nicht mehr tatenlos hingenommen werden!

Mein Weg für Wien würde dem Weg des seinerzeitigen, legendären New Yorker Bürgermeisters Rudy Giuliani gleichen, der in den Jahren seiner Bürgermeisterschaft von 1994 bis 2001 in einer beispiellosen und konsequenten Art und Weise New York wieder lebenswerter und sicherer gemacht hat. Seinen Kampf gegen Drogen, Gewalt und die organisierte Kriminalität führte er mit einer Politik der eisernen Faust und stellte sich bedingungslos und stets loyal hinter die Polizei, die in New York regelrecht aufräumte. Genau diesen Weg möchte ich für Wien und seine Wiener Bevölkerung einschlagen, gepaart mit einer treffsicheren Sozial- und modernen Wirtschaftspolitik, um Wien wieder tatsächlich zu einer lebenswerten und sicheren Stadt zu machen.“

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