„Ausbreitung von Salafisten und deren Gedankengut, importierter Antisemitismus sowie sich ausbreitende Fantasien einen Kalifatstaat zu etablieren – diese fatalen Entwicklungen zeigt ein aktueller Bericht der ‚Dokumentationsstelle Politischer Islam‘ auf. Die rasend voranschreitende Islamisierung in Österreich ist eine Bedrohung für unsere liberale Demokratie“, reagierte FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer auf den gestern präsentierten Bericht der „Dokumentationsstelle Politischer Islam“.
„Wir können hier nicht länger zuschauen, wie sich radikalislamistische Strömungen in unserer Gesellschaft ausbreiten. Natürlich ist die ungezügelte und unkontrollierte Massenzuwanderung eine Trägerrakete für die sich zuspitzende Verbreitung dieser gefährlichen Ideologien. Dieser Bericht belegt einmal mehr die falsche Asyl- und Migrationspolitik von Schwarz, Rot und Grün. Daher muss dem weiteren illegalen Zuzug aus islamisch geprägten Regionen endlich ein Riegel vorgeschoben werden. Nur die FPÖ tritt konsequent für eine Asylobergrenze Null ein“, so der freiheitliche Sicherheitssprecher.
„Darüber hinaus braucht es auch ein Verbotsgesetz für den politischen Islam, wie wir Freiheitliche das schon seit langem fordern. ÖVP, SPÖ und Grüne haben mit ihrer falschverstandenen toleranzromantischen Willkommenspolitik Österreich zu einem Zielland für diese radikalislamistischen Strömungen gemacht. Hier gesetzliche und rechtsstaatliche Stoppschilder aufzustellen, ist existentiell für unsere Art zu leben und unsere Kultur“, betonte Amesbauer und fügte an: „Eine Trendumkehr ist nur mit der FPÖ und einem Volkskanzler Herbert Kickl möglich!“
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