Mit dem vorgestellten Wachstumsplan zeigt die Bundesregierung erneut, dass sie die heimischen Betriebe nicht im Regen stehen lässt. Mit einem Schulterschluss haben am Mittwoch Bundeskanzler Karl Nehammer, Wirtschaftskammer Präsident Harald Mahrer und Präsident der Industriellenvereinigung Georg Knill einen Plan präsentiert, der eine klare Zukunftsperspektive für die österreichische Wirtschaft aufzeigt.
Langjährige Wirtschaftsbund Forderungen wurden aufgenommen
„Besonders erfreulich ist, dass so viele Forderungen des Wirtschaftsbundes Eingang in das Paket gefunden haben. So wurden mit der Vereinfachung bei Rot-Weiß-Rot Karten und der Prüfung eines leichteren Arbeitsmarktzugangs für Personen aus EU-Beitrittskandidaten vom Westbalkan klare Pläne zur Bekämpfung des gravierenden Arbeitskräftemangels präsentiert. Weitere Schritte zur Reform des Arbeitsmarktes sowie zur Modernisierung des Steuern- und Abgabensystems wurden mit einem eindeutigen Bekenntnis zu Leistungsträgern präsentiert. Mit einem Nein zu leistungs- und standortfeindlichen Maßnahmen wie einer 32-Stunden Woche oder neuen Eigentumssteuern ist eine klare rote Linie für die Wirtschaft gesetzt worden. Stattdessen braucht es Maßnahmen, die in Kombination einen zukunftsfitten Wirtschaftsstandort garantieren und für langfristigen Wohlstand sorgen. Mit diesem Schulterschluss zeigt Bundeskanzler Nehammer, dass die Wirtschaft und der Erhalt der Art und Weise wie wir leben können, auch für zukünftige Generationen für ihn höchste Priorität hat“, zeigt sich WB-Generalsekretär Abg.z.Nr. Kurt Egger erfreut.
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