„Die SPÖ verliert sich mit ihrer gestarteten Petition zu Millionärssteuern immer mehr in marxistischen Träumereien und leitet den nächsten Schritt auf der Jagd nach Klein- und Mittelbetrieben ein. Jedoch lassen viele Studien die Illusion platzen. So zeigt beispielsweise eine Studie von EcoAustria, dass vermögensbezogene Steuern signifikant negative Auswirkungen auf unseren Wirtschaftsstandort haben würden. Für Familienbetriebe wären die Folgen besonders dramatisch. In einem Hochsteuerland wie Österreich neue Steuern zu fordern zeigt, dass die SPÖ sich fernab jeglicher Realität befindet. Im Gegensatz zur SPÖ arbeitet Bundeskanzler Karl Nehammer an echten Lösungen für die Menschen und schafft Anreize, um die Leistungsträger unserer Gesellschaft zu fördern und unseren Wirtschaftsstandort zukunftsfit zu machen. Die Zerstörung der heimischen Wirtschaft und besonders von Klein- und Mittelbetrieben scheint das höchste Ziel der Genossen zu sein. Es ist an der Zeit, dass sich die SPÖ von ihrer Hexenjagd auf KMU zurückzieht, und einsieht welche drastischen Folgen eine Vermögenssteuer für die Wirtschaft und die Menschen in Österreich hätte“, so WB-Generalsekretär Abg.z.Nr. Kurt Egger.
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