Laut aktuellem Jugendmonitor der Arbeiterkammer haben etwa 30 Prozent der Jugendlichen zwischen 16 und 29 Jahren Probleme, den finanziellen Alltag zu meistern, das betrifft immerhin 570.000 junge Menschen. Zudem hätten laut dieser Studie bereites 43 Prozent der Jugendlichen ihre Ersparnisse aufgebraucht. „ÖVP und Grüne haben es in nur fast fünf Jahren zuwege gebracht, dass es den jungen Menschen in Österreich so schlecht geht wie noch nie. Die schwarz-grünen ‚Krisenzauberer‘ haben aus unserem Land eine soziale Wüste geschaffen, die lange nicht mehr grün werden wird“, reagierte heute der FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch.
Warum das so ist, liege laut Belakowitsch auf der Hand: „Das komplette Versagen der Bundesregierung mit ‚sozialistischer Sterbehilfe‘ in all den Krisen der letzten Jahre habe vor allem den jungen Leuten in Österreich der Möglichkeiten, sich mit Ausbildung und Studium zu beschäftigen, beraubt. Nicht umsonst ist auch in dieser Zeit die Fallzahl an psychischen Erkrankungen in dieser Altersklasse himmelhoch gestiegen.“
„Das trübt auch den letzten hoffnungsvollen Blick in die Zukunft und lässt auch das Vertrauen in eine sozial gerechte Politik verebben. Nehammer, Kogler, Rauch und Co. haben es vorsätzlich sträflich verabsäumt, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es der jungen Generation erlaubt, sich eine solide Zukunft aufzubauen.“ Aber auch die SPÖ dürfe man nicht aus der Verantwortung ziehen, denn: „Das linkslinke ‚Mindset‘, weniger zu arbeiten, dafür aber gutes Geld zu bekommen, entspricht nicht der Realität und schafft sicherlich keinen Zug zur Leistung, oder die Freude etwas zu schaffen. Arbeit ist keine Strafe und schon gar keine Bürde, sondern Grundlage des eigenen Schaffens und Seins“, betonte die FPÖ-Sozialsprecherin.
Kaum ein junger Mensch kann sich noch eine Mietwohnung leisten, geschweige denn ein Wohnungseigentum kaufen. Auch hier entfaltet die SPÖ, vor allem in Wien, ihr Talent zu versagen – die Wohnsituation für die Jugend und junge Familien ist verheerend. So wird im Berufseinstig noch im Hotel Mama gewohnt oder das Leben mit einem Kredit begonnen, sofern man denn einen bekommt“, so Belakowitsch.
ÖVP und Grüne würden den Jungen die Zukunft rauben. 20 Prozent der Befragten hätten angegeben, aus finanziellen Gründen ihre Ausbildung abgebrochen zu haben. „Diese verheerende und asoziale Bundesregierung vernichtet Hoffnungen, Träume und Pläne von jener Generation, die unser Land weiterführen sollte. Statt für diese neue Generation zu sorgen, werden hunderttausende Asylforderer ins Land geholt und in die soziale Hängematte gelegt. Als ‚Dank‘ gibt es dann Vergewaltigungen, Messerstechereien und Bandenkriege. Das ist die schwarz-grün-rote Realität, die unsere Heimat heimatlos und unsere Zukunft zukunftslos macht“, musste Belakowitsch feststellen.
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