St. Pölten (OTS) – „Zerstörte Wiesen, Lärm, Müll und dann vielleicht noch Drohungen – alles Dinge, auf die ich als Grundstückseigentümer und Gemeinde nicht neugierig bin. Und wieder einmal macht das fahrende Volk, diesmal in der Steiermark, negative Schlagzeilen“, kommentiert FPÖ Niederösterreich Landesparteisekretär LAbg. Andreas Bors die jüngste Wohnwagen-Invasion auf einem Modellflugplatz in der Steiermark.
„Niemand mit Ver- und Anstand käme auf die Idee, sich in einem fremden Wohnzimmer breit zu machen. Aber bei Grundstücken, Wiesen, Campingplätzen ist das offensichtlich der Regelfall. Und in so einem Fall hat dann der Eigentümer, Pächter und die Gemeinde ein Riesenproblem, weil es schlichtweg viel zu wenig Handhabe gibt“, schüttelt Bors den Kopf und verweist dabei auf den jahrelangen Camping-Zinnober in Tulln oder St. Pölten.
Dem Weiterziehen der Roma-Karawane am Freitag – womöglich Richtung Wien – sieht Andreas Bors dank des konsequenten FPÖ-Einsatzes und des mit 1. Jänner 2024 in Kraft getretenen „Campinggesetzes“ gelassen entgegen: „Mit dem neuen Gesetz in Niederösterreich wurde es den Gemeinden ermöglicht, zielgerichtete und einzelfallbezogene Entscheidungen zu treffen, wo Campieren auch außerhalb von Campingplätzen möglich sein soll und wo eben nicht. Bei uns in Niederösterreich gibt es jetzt klare Regeln zum Schutz der Natur und örtlichen Gemeinschaft. Unser Land, unsere Regeln – so einfach ist das! Wir Freiheitliche bremsen Schritt für Schritt dieses Zuwanderungs-Panoptikum“, schließt Bors.
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