Die Kritik des grünen Vizekanzlers Kogler an Ungarns Staatschef Viktor Orban, der friedensstiftend die Ukraine, Russland und China besuchte, ist für die freiheitliche Sprecherin für Auslandsangelegenheiten NAbg. Dr. Susanne Fürst eine bodenlose Frechheit und zeigt, wes Geistes Kind Kogler sei: „Kogler entpuppt sich einmal mehr als ein Zündler und Kriegstreiber im Ukraine-Konflikt und ist seines Amtes unwürdig.“
Um dieses sinnlose Blutvergießen zu beenden, müsse man für jeden „Strohalm“ dankbar sein, an den man sich klammern könne. „Wenn ÖVP und Grüne nicht fähig sind, Österreich als neutralen Verhandlungstisch anzubieten, dann sollte man froh sein, dass andere europäische Politiker den Friedenswillen und Mut besitzen, vermitteln zu wollen“, betonte Fürst.
„Dann auch noch darüber herumzufaseln, Viktor Orban als EU-Ratspräsidenten absetzen zu wollen, schlägt schlussendlich dem Fass den Boden aus. Kogler ist und bleibt ein Vertreter eines grünen Minderheitenprogramms und dabei bleibt es zum Glück auch.“
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