SPÖ-Oxonitsch zu Integrationsbericht: Ministerin Raab hält eigenes Versagen fest

SPÖ-Integrationssprecher Christian Oxonitsch sieht den heute präsentierten Integrationsbericht als eine weitere Bestätigung des integrationspolitischen Versagens der letzten Jahre, durch die ÖVP: „Ministerin Raab stellt sich Jahr für Jahr vor die Kameras, präsentiert Jahr für Jahr dieselben schlechten Zahlen und äußert Jahr für Jahr dieselben Forderungen, als wäre sie nicht die Integrationsministerin. Dass ihre Partei zusammen mit der FPÖ sinnvolle Integrationsprogramme abgeschafft hat, scheint der Ministerin trotz ihrer schwachen Bilanz immer noch völlig egal zu sein.“**** 

Die SPÖ hat im Gegensatz zur Ministerin ein erprobtes Programm, so Oxonitsch: „Wer in Österreich bleibt, soll so schnell wie möglich Deutsch lernen, einer Arbeit nachgehen und somit ein Teil der Gesellschaft werden können. Es braucht die Wiedereinführung des verpflichtenden Integrationsjahres mit Arbeitsmarkt-Qualifizierung, Deutsch- und Wertekursen sowie gezielte Frauenförderung. Wir sitzen nicht wie die Ministerin an der Seitenlinie und dokumentieren, wie viele Asylberechtigte arbeitslos sind, sondern wir tun aktiv etwas dagegen.“ (Schluss) sd/pok

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