Bereits im letzten Jahr hat die Wiener Volkspartei auf die Missstände hingewiesen, mit denen Obdachlose aber auch Anrainerinnen und Anrainer und Geschäftsleute konfrontiert sind. Vor knapp zwei Wochen wurden die Lösungsvorschläge seitens der Wiener Volkspartei noch einmal in Erinnerung gerufen – diese wurden nun zu einem ersten Teil umgesetzt.
„Wir freuen uns natürlich, dass unsere Vorschläge endlich von der SPÖ angenommen worden sind. Sowohl Anrainerinnen und Anrainer, Geschäftsleute als auch die Obdachlosen haben sich eine Lösung verdient. Aber es müssen jetzt weitere Maßnahmen folgen. Nur das von uns geforderte tagesaktuelle Monitoring wird zeigen, ob die Unterbringungsplätze ausreichend sind. Der verstärkte Einsatz der Sozialarbeit muss mit dem Fokus entwickelt werden, die Obdachlosen in geeigneter Form aktiv in die Unterbringungsplätze zu bringen und das menschenunwürdige Campieren auf den Straßen zu verhindern. Letztlich ist die Stadt Wien auch aufgerufen für die Obdachlosen, die Anrainerinnen und Anrainer und die Geschäftsleute eine zentrale Hotline einzurichten, damit die Menschen nicht im Bürokratiedschungel stecken bleiben“, so Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer.
Es ist bekannt, dass ein beträchtlicher Teil der Obdachlosen in Wien aus dem EU-Ausland kommt. So schlimm die Situation für die Obdachlosen auch ist, kann es nicht sein, dass Wien zum Sammelbecken für Obdachlose insbesondere aus Osteuropa wird. Hier braucht es geeignete Maßnahmen auch durch aktive Kommunikation mit anderen betroffenen Städten und auf die Problemlagen abgestimmte Lösungen der Sozialarbeit.
Wiener Volkpartei bringt echte Lösungen für die Menschen
Während linke Parteien in der Stadt Probleme gar nicht erkennen wollen und auf der anderen Seite die FPÖ, lediglich Probleme hochspielt ohne Lösungen zu bringen, hat die Wiener Volkspartei erneut bewiesen, dass das konstruktive Erarbeiten von Maßnahmen zum Wohle der Menschen auch über Parteigrenzen hinweg erfolgreich ist. „Derzeit ist die Lage für die obdachlosen Menschen unwürdig und insbesondere im Bereich der Mariahilfer Straße für Anrainerinnen und Anrainer sowie Geschäftsleute unerträglich. Wir freuen uns, wenn die Lage durch die Umsetzung unserer Vorschläge verbessert wird und werden weiterhin unserem Prinzip treu bleiben: Hinschauen statt Wegschauen und Probleme lösen“, so Mahrer abschließend.
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