JUNOS Studierende: Die ÖH ist beim Thema MedAT völlig planlos!

Die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH) fordert pünktlich zum Termin des diesjährigen Aufnahmetests für Medizin (MedAT) erneut die Abschaffung jegliches Aufnahmeerfahrens für Medizin.

Für die JUNOS zeigt sich durch diese Forderung die völlige Planlosigkeit der ÖH beim Thema Medizinaufnahmetest. „Die Abschaffung des MedAT ist keine echte Forderung, sondern blinder Populismus – eine ideologische Träumerei. Wir haben österreichweit 15.000 Bewerber auf 1.900 Studienplätze. Weder kann jemand die Studienplätze plötzlich verachtfachen, noch brauchen wir pro Jahr 15.000 neue Mediziner.“ Kritisiert Lukas Schobesberger, Bundesvorsitzender der JUNOS Studierende, die Idee der ÖH scharf. „Hier scheitert die Ideologiegetriebenheit der ÖH leider erneut an der Realität. Solche Forderungen machen die ÖH lächerlich und hemmt jede ernsthafte Bemühung anderer Studienvertreter, den MedAT zu verbessern oder mehr Studienplätze zu schaffen.

Die JUNOS fordern die Erhöhung der Studienplätze für das Medizinstudium und die Verbesserung des MedAT, um die Eignung für die tatsächlich notwendigen Qualifikationen für das Studium und den Beruf besser festzustellen.

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