Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG begrüßt die jüngste Stellungnahme des Rates für Forschung, Wissenschaft, Innovation und Technologieentwicklung (FORWIT) zur Fortführung des Fonds Zukunft Österreich (FZÖ). Das gestiegene Antragsvolumen von über 200 Mio. Euro für das Jahr 2024 unterstreicht die Relevanz und den Erfolg dieses Förderinstruments. Die empfohlenen Förderungen, die auch eine Zuweisung von 48,5 Millionen Euro an die FFG umfassen, sind ein wichtiger Schritt zur weiteren Stärkung des Forschungsstandorts Österreich.
„Diese zusätzlichen Mittel ermöglichen es uns, unser Engagement für die Förderung von Forschungsprojekten sowie Technologie- und Innovationsentwicklung in der angewandten Forschung weiter auszubauen“, so die beiden FFG-Geschäftsführerinnen Henrietta Egerth und Karin Tausz. Die Schwerpunkte der Förderung liegen dabei auf einer breiten Palette von Bereichen, darunter Quantentechnologie, Forschungsinfrastrukturen, die Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs oder die Teilnahme an EU-Partnerschaften für erfolgreiche Unternehmen. „Wir sind fest davon überzeugt, dass diese FFG-Schwerpunkte einen entscheidenden Beitrag zur Stärkung der Innovationslandschaft in Österreich leisten werden und setzen uns für eine Aufstockung und Fortführung dieser so wesentlichen FTI-Finanzierung ein“, so die FFG-Geschäftsführung.
Über die FFG:
Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG ist die nationale Förderagentur für angewandte Forschung und Entwicklung in Österreich und unterstützt österreichische Unternehmen, Forschungsinstitutionen und Forschende mit einem umfassenden Angebot an Förderungen und Services. Die FFG steht im Eigentum der Republik Österreich. Eigentümervertreter des Bundes sind das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW).
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