FPÖ – Schnedlitz: „Diese Kandidatenliste für die Nationalratswahl ist wirklich die ‚Letzte Generation‘ der Grünen!“

„Diese grüne Kandidatenliste für die kommende Nationalratswahl ist Koglers allerletztes Aufgebot – die ‚Letzte Generation‘ der Grünen.“ Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz die Fixierung der grünen Kandidaten für die Nationalratswahl am Bundeskongress in der Ankerfabrik in Wien. „Die heute präsentierten Kandidaten stehen lediglich für Belastungen, für Unfähigkeit sowie Unglaubwürdigkeit und besonders aber für eine ideologieverblendete Verbotspolitik. Überdies haben die Grünen mit Gewessler eine Willkürministerin in ihren Reihen, die mit ihrem ‚Ja‘ zum EU-Renaturierungsgesetz nicht nur einen Verrat an Österreichs Versorgungssicherheit mit heimischen Lebensmitteln, an unseren Bauern und Konsumenten beging, sondern mit ihrem Alleingang auch einen klaren Bruch der Verfassung vollzog und sich einfach in ihrer ökomarxistischen Verblendung über Gesetze hinwegsetzt, so auch bei ihrer Straßenbaublockade!“, so Schnedlitz weiter.

„Auch Koglers kürzlich ausgegebenes politisches Ziel, ‚wieder eine entscheidende Rolle in Regierungsverhandlungen spielen zu wollen‘, kann nur als gefährliche Drohung verstanden werden. Die einzigen politischen Ziele, die der grüne Vizekanzler mit seiner Mannschaft nämlich in seiner fünfjährigen Mitregierungszeit mit großem Eifer verfolgte, waren nachhaltige negative Eingriffe in das Leben der Österreicher, die unter dem grünen Klimakommunismus leiden, und Postenschacher grüne Günstlinge. Das wahre unsoziale Gesicht der Grünen zeigte sich unter anderem in der CO2-Strafsteuer, der ORF-Zwangssteuer, in der NoVA-Erhöhung oder in den erheblichen Verteuerungen im Energie- und Lebensmittelbereich. Im Grunde hat er als Vizekanzler lediglich seine ‚grünideologische Klimahysterie mit einer gehörigen Portion ökokommunistischem Belastungswahn‘ ausgelebt“, kritisierte der FPÖ-Generalsekretär, der auch an den Spruch „Wen würde der Anstand wählen?“ erinnerte, mit dem die Grünen 2019 in den Wahlkampf gezogen sind: „Dem Anstand haben Kogler, Gewessler und Co. gleich nach Einzug in die Ministerien Hausverbot erteilt.“

„Im Gegensatz zu den Grünen, die in den knapp fünf Jahren eigentlich nur den Steigbügelhalter für die ÖVP abgaben und sonst nur Belastungen für die Menschen initiierten, waren wir die Einzigen, die sich in der unseligen Corona-Zeit, bei der Bekämpfung der massiven Teuerung oder beim Kampf gegen die illegale Masseneinwanderung mit der österreichischen Bevölkerung verbündet haben. Daher kann eine nachhaltige und positive politische Wende nur mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl gelingen – dann wird es in Österreich wieder Zufriedenheit, Zuversicht und vor allem Zukunft für alle Generationen geben können“, betonte Schnedlitz.

 

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