Unmittelbar nach der Fußball-Europameisterschaft und vor den Olympischen Spielen 2024 findet von 15. bis 19. Juli 2024 der renommierte Fachkongress der FEPSAC (European Federation of Sport Psychology) in Innsbruck statt. Thema in diesem Jahr ist „Performance under pressure“ – Leistung unter Druck im Profi- und Leistungssport, E-Sport, im Bereich der militärischen und polizeilichen Spezialeinheiten, Kunst und Kultur sowie in der Hochleistungsmedizin.
Der FEPSAC-Kongress wird erstmalig in Österreich in Kooperation mit dem Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) durchgeführt, der mit mehr als 6.900 Mitgliedern die wichtigste Interessensvertretung für Psychologie in Österreich darstellt. Die BÖP-Sektion Sportpsychologie ist in Österreich mit fast 200 FachexpertInnen die maßgebendste berufspolitische Fachvertretung für Sportpsychologie. Die Fachsektion setzt insbesondere im Leistungssport Standards für die Praxis, stellt die Qualität sicher und schützt die KlientInnen vor Fehlverhalten und Schaden.
Mehr als 1.000 internationale TeilnehmerInnen aus über 50 Staaten
Der FEPSAC-Kongress zählt zu den weltweit bedeutendsten und größten Fachkongressen im Bereich Sportpsychologie, Sportwissenschaft und Sportmedizin. Mehr als 1.000 internationale TeilnehmerInnen aus über 50 Staaten – von den international renommiertesten Universitäten, Sportfachverbänden, Proficlubs, etablierten Kunst- und Kulturorganisationen bis hin zu VertreterInnen der militärischen und polizeilichen Spezialeinheiten sowie der Spitzenmedizin – werden erwartet. Ebenso heimische VertreterInnen der Universitäten Wien, Graz, Klagenfurt, Salzburg und Innsbruck sowie Entscheidungsträger von österreichischen Olympiastützpunkten, Sportfachverbänden und Profisportvereinen werden am Kongress teilnehmen. Ticketkauf ist bis 15. Juli 2024 möglich.
Sportpsychologie im Fokus
„Das Feld der Sportpsychologie gewinnt zunehmend an gesellschaftlicher Bedeutung, insbesondere in den Bereichen Gesundheitsförderung und sekundäre Prävention von psychischen Störungen. Darüber hinaus spielt es eine aktive präventive Rolle im Kontext von sexueller Gewalt“, erklärt Dr. Dr. Christopher Willis, Kongresspräsident und international renommierter österreichischer Psychologe mit dem Schwerpunkt Sportpsychologie sowie führender Experte im Fachbereich „Leistung unter Druck“. Dr. Dr. Christopher Willis leitet die Sektion Sportpsychologie des BÖP und ist zudem für die Ausbildung von sportpsychologischen ExpertInnen in Deutschland und Österreich in Abstimmung mit den berufspolitischen und universitären Fachinstitutionen im DACH-Raum verantwortlich. Seit über drei Jahrzehnten ist er auf das Coaching von High Performern in den Bereichen Leistungssport, Militär und Polizei, darstellende Künste, Luftfahrt und Medizin spezialisiert.
Alle weiteren Informationen: www.fepsac2024.eu
Kontakt FEPSAC-Kongresspräsident Dr. Dr. Christopher Willis: office@fepsac2024.eu
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