Eine internationale Fachjury empfahl dem Wissenschaftsfonds FWF die Auszeichnung des ISTA-Forschers Jiří Friml mit dem Wittgenstein-Preis, der auch als „Austro-Nobelpreis“ bezeichnet wird. „Mit dem fünften Wittgenstein-Preis für das ISTA seit seiner Eröffnung zeigt sich einmal mehr, welche Spitzenposition das ISTA mittlerweile national und international einnimmt. Mit dem ,Austro-Nobelpreis‘ tätigen wir einen weiteren Schritt nach Stockholm, denn in Niederösterreich verfolgen wir, aus gutem Grund, wie man sieht, die ,Mission Nobelpreis‘“, freut sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
Der für Wissenschaft und Forschung zuständige LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf schließt sich der Gratulation an und betont: „Niederösterreich soll ein Anziehungspunkt für Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher werden. Mit dem neuen Wittgenstein Preisträger Jiří Friml haben wir einen solchen bereits in unserem Bundesland. Das hat nicht nur Vorbildwirkung, sondern ist eine Auszeichnung für das ISTA und natürlich den gesamten Wissenschaftsstandort Niederösterreich.“
Der Wittgenstein-Preis, der heuer mit 1,7 Millionen Euro dotiert ist, soll exzellenten Forscherinnen und Forschern ein Höchstmaß an Freiheit und Flexibilität bei der Durchführung ihrer Forschungstätigkeit garantieren, um eine außergewöhnliche Steigerung ihrer wissenschaftlichen Leistungen zu ermöglichen.
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