Das Ensemble „Theaterfink“ sorgt in Kooperation mit dem Bezirksmuseum Josefstadt und dem „Verein Justizgeschichte und Rechtsstaat“ am Montag, 17. Juni, sowie am Dienstag, 18. Juni, jeweils ab 18.00 Uhr, mit der humorigen Produktion „Kriminalschrammeln“ für Unterhaltung. Die amüsanten Vorstellungen gehen im Festsaal des Josefstädter Bezirksmuseums (8., Schmidgasse 18, 1. Stock) über die Bühne. Das Publikum hört Moritaten über Verbrechen und andere aufregende Ereignisse, schwungvoll dargeboten von den Akteurinnen Katharina Hohenberger und Susita Fink.
Die fidelen „Liederweiber“ unterstreichen die launigen Schilderungen mit feinem Puppenspiel. Dazu spielt Walther Soyka virtuos auf dem Akkordeon. Nach den „Kriminalschrammeln“ gibt es an beiden Abenden ein Zusatz-Programm. Der Eintritt ist gratis. Spenden sind erwünscht. Anmeldungen per E-Mail: info@theaterfink.at. Projekt-Details im Internet: https://www.theaterfink.at.
Mit den Worten „Schon wieder ist jüngst in Wien ein ‚Meichelmord‘ geschehen, mich schaudert‘s wenn ich denk‘ daran, ich muss es selbst gestehen“, beginnt die „Gesungene Zeitung“ der 2 Damen. Die Veranstaltungen werden durch den Bezirk unterstützt. Am Montag spricht nach den Moritaten die Dramaturgin Karin Sedlak zu den Anwesenden. Ein pensionierter Polizist vergleicht einstige und heutige Untaten. Für Dienstag ist im Anschluss an Geschichten, Musik und Puppenspiel eine Führung durch das „Landesgericht für Strafsachen Wien“ mit Präsident Friedrich Forsthuber vorgesehen. Infos über das Museum (Öffnungszeiten, Ausstellung zur Bezirkshistorie, wechselnde Dokumentationen, Kunst-Präsentationen, etc.) können Interessierte bei der ehrenamtlichen Leiterin, Maria Ettl, unter der Telefonnummer 403 64 15 einholen. Erkundigungen via E-Mail: bm1080@bezirksmuseum.at.
Allgemeine Informationen:
- Bezirksmuseum Josefstadt: www.bezirksmuseum.at
- Verein Justizgeschichte und Rechtsstaat: https://www.justizgeschichte-rechtsstaat.at
- Veranstaltungen im 8. Bezirk: www.wien.gv.at/bezirke/josefstadt/
(Schluss) red
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