Zahlreiche Gäste aus Wirtschaft und Politik, darunter Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Wiener Neustadts Bürgermeister Klaus Schneeberger, die Führungsriege der Österreichischen Post, viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Personalvertreterinnen und –vertreter trafen sich gestern im ecoplus Wirtschaftspark Föhrenwald in Wiener Neustadt zur offiziellen Eröffnung der neuen Postbasis.
Die Post zähle zu den erfolgreichsten Unternehmen überhaupt, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in ihrem Eröffnungsstatement, weil sie sich ständig weiterentwickle und eine Infrastruktur auf der Höhe der Zeit schaffe. Sie bedankte sich „für das Vertrauen in den Standort hier im ÖkoWirtschaftspark Wiener Neustadt, wo wir ausschließlich Firmen ansiedeln, denen die Themen Nachhaltigkeit und Ökologie wichtig sind“, so die Landeshauptfrau. Gerade der Fuhrpark sei Vorbild, denn „mit ihrer E-Flotte ist die neue Postbasis die erste in Niederösterreich mit einer komplett CO2-freien Zustellung auf der ,letzten Meile´.“
Mikl-Leitner wertschätzte in ihren Worten zudem vor allem die Arbeit und das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Post, die „bei jedem Wind und Wetter für unsere niederösterreichischen Landsleute unterwegs sind.“
Bürgermeister Klaus Schneeberger sprach in seinem Statement über die neue Postbasis von einer „Ökopost im Ökopark“. Er blickte auf die Planung der Zustellbasis zurück und unterstrich seine Freude über die Entscheidung der Österreichischen Post, die neue Basis am Standort Wiener Neustadt umzusetzen.
Die neue Postbasis in Wr. Neustadt sei „eine Versorgungseinheit für Stadt und Umland und Arbeitsplatz für 100 Kolleginnen und Kollegen“, sagte Georg Pölzl, Generaldirektor und Vorstandsvorsitzender der Österreichischen Post AG. Er brachte zudem Zahlen, die die veränderten Anforderungen in der Arbeit der Österreichischen Post verdeutlichten: „2009 wurden rund 50 Millionen Pakete im Jahr zugestellt, im letzten Jahr bereits 200 Millionen.“ Eine Vervierfachung der Paketmenge, die man einerseits geschafft habe, weil man in den letzten Jahren die gesamte technische Infrastruktur erneuert habe, vor allem aber „dank der hohen Qualität der Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, betonte Pölzl.
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