FPÖ – Hafenecker zu Wiener Zeitung: „BKA missbraucht politisch älteste Tageszeitung der Welt“

Mit Verwunderung und auch Verärgerung reagierten unzählige Leser auf eine personalisierte Nachricht der Wiener Zeitung anlässlich der anstehenden EU-Wahl, die auch FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher Christian Hafenecker, MA vorliegt. Darin wird vor einem angeblich „massiven Rechtsruck in Europa“ gewarnt und unverblümt dazu aufgerufen, am Sonntag keine rechten Parteien und ihre „Wahnsinnsprogramme“ zu wählen.   

„Es wird gerade vor der anstehenden Wahl immer deutlicher, warum die schwarz-grüne Bundesregierung die Wiener Zeitung zerschlagen, vollständig dem Bundeskanzleramt untergeordnet und offensichtlich mit willfährigen Journalisten besetzt hat. Kanzler Nehammer und Konsorten haben sich damit neben dem zwangsfinanzierten ORF ein weiteres Propagandainstrument geschaffen, um die patriotische Opposition zu diskreditieren und ihre eigene Message Control unter die Leute zu bringen. Und genau davor haben wir Freiheitliche von Beginn an der Umstrukturierungspläne bei der Wiener Zeitung gewarnt. Aus der ältesten Zeitung der Welt und einer der angesehensten Österreichs, wurde ein Regierungsorgan“, führte Hafenecker aus.   

„Dass man dabei immer ungenierter agiert und ganz im Sinne von Bundespräsident Van der Bellen der Bevölkerung rät ‚die Zähne zusammenzubeißen‘ und auch Parteien zu wählen, die einem nicht zu Gesicht stehen, nur um die FPÖ zu verhindern, entlarvt die antidemokratischen Versuche der Bundesregierung samt der Scheinopposition aus SPÖ und NEOS, die drohende politische Wende im Sinne der Bevölkerung zu verhindern. Wenn wir dann am Ende des Tages in Österreich über Wahlbeeinflussung- und Manipulation sprechen, dann brauchen wir nicht ins Ausland blicken. Die Bundesregierung schafft das auch ‚in house‘“, so Hafenecker, der eine Stellungnahme der Wiener Zeitung und auch des Bundeskanzleramtes angesichts dieser jüngsten Entgleisung einfordert.    

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