„Das klassische Vorgehen der SPÖ, wenn man selbst nicht zustande bringt, ist in populistische Kritik zu verfallen. Ginge es nach der SPÖ, wäre unsere Wirtschaft und Industrie bereits totbesteuert und mit Bürokratie zugeschüttet. Anstatt ständig Unkenrufe zu verbreiten, sollte die SPÖ endlich erkennen, dass man sich mit Technologieverboten nur selbst abschafft. Verbote, Bürokratie und höhere Steuern werden den österreichischen Wirtschaftsstandort nicht voranbringen und ständige Versuche, alles schlechtzureden, noch weniger“, stellt Wirtschaftsbund-Generalsekretär und Abg. z. NR. Kurt Egger klar.
„Technologieoffenheit und Innovationsförderung sind die Schlüssel, um Österreichs Wirtschaft wettbewerbsfähig zu halten. Doch während wir uns bemühen, den Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken, scheint die SPÖ nur darauf aus zu sein, unsere Wirtschaft zu ersticken. Anstatt ständig nur zu kritisieren und zu blockieren, wäre es wünschenswert, wenn die SPÖ ihren Beitrag zur Schaffung eines investitionsfreundlichen Klimas leisten würde. Österreich braucht Lösungen, keine Blockaden“, so Egger abschließend.
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