SPÖ-Köllner: Regierungsparteien schieben Gleichberechtigung von Frauen- und Männerfußball wieder auf die lange Bank

Als „inakzeptabel“ bezeichnet SPÖ-Sportsprecher Maximilian Köllner, dass die Petition „Woman’s soccer without boundaries“ vom parlamentarischen Sportausschuss vertagt wurde. „Die Ungleichbehandlung unserer Sportlerinnen, die im Frauenfußball ganz großartige Leistungen bringen, muss endlich ein Ende haben!“, so Köllner, der mehr politisches Engagement zur Gleichstellung von Männern und Frauen im Sport einfordert. **** 

Die Athletinnen benötigen eine gleiche Verteilung der Platz- und Trainingszeiten, gleiche mediale Repräsentation und Sichtbarkeit sowie gleiche finanzielle Unterstützung. Davon sind sie weit entfernt. „Hier braucht es Vorgaben. Anders wird es nicht gehen“, ist Köllner überzeugt und stellt fest: „Es ist zu wenig, wenn sich die Vertreter:innen der Regierungsparteien im Falle des Erfolgs gerne im Licht der Fußballerinnen-Teams sonnen. Sie müssen auch konkrete Maßnahmen setzen, die dem Frauenfußball zugutekommen.“ (Schluss)up/pok

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