FPÖ – Hauser zu Pandemieabkommen: „Nun gilt es geplante Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften 2005 zu verhindern“

„Der weltweite Widerstand gegen den Pandemievertrag war scheinbar erfolgreich. Nun gilt es die geplanten Änderungen der ‚Internationalen Gesundheitsvorschriften 2005‘ zu verhindern.“ Mit diesen Worten kommentierte heute der freiheitliche Nationalratsabgeordnete und Kandidat zur Europawahl NAbg. Gerald Hauser die Verhandlungen über ein Pandemieabkommen der Weltgesundheitsorganisation, die gestern nach zwei Jahren vorerst ohne Konsens beendet wurden.

„Noch wichtiger ist es aber nun, die geplanten Änderungen der ‚Internationalen Gesundheitsvorschriften 2005‘, die toxisch sind, zu verhindern, da mit diesen nämlich nationalstaatliche Souveränitäten an die WHO ausgelagert werden sollen. Daher muss darauf geachtet werden, dass diese Änderungen nicht kommen. Denn die WHO versucht als internationale Organisation, die Souveränität der Nationalstaaten zu untergraben und Normen zu setzen“, so Hauser.

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