ÖGK-Mitterer: Grippe-Impfung und neue Kassenstellen – ÖGK verbessert Versorgung für Versicherte

Im Verwaltungsrat der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) wurden weitere Verbesserungen für Patientinnen und Patienten beschlossen. Insbesondere die Wartezeiten in den Praxen, die auch aufgrund des deutlich erhöhten Patientenaufkommens zugenommen haben, stehen dabei im Fokus der Bemühungen. „Das erhöhte Patientenaufkommen zeigt, dass der Bedarf nach medizinischer Versorgung in einer alternden Bevölkerung stetig wächst. Um darauf zu reagieren wurde ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Reduktion der Wartezeiten beschlossen. Mit telemedizinischen Angeboten und der Schaffung eines Terminbuchungssystems, um die Wartezeiten effizient zu steuern, gehen wir einen weiteren Schritt Richtung Patientenkomfort und einfachen Zugang zu medizinischen Leistungen“, so Moritz Mitterer, Vorsitzender der ÖGK-Hauptversammlung.
Neben diesen Maßnahmen betont Mitterer auch den erfolgreichen Start des Influenza-Impfprogramms: „Der erfolgreiche Start unserer Grippe-Impfung zeigt, wie wichtig präventive Maßnahmen für ein gesundes Österreich sind. In diesem Jahr war die Grippe-Impfung erstmals niederschwellig für alle Versicherten erhältlich. Rund 798.000 Impfungen wurden im e-Impfpass erfasst. Ein wesentlicher Teil davon ist mit der Unterstützung der ÖGK in über 4.500 Betrieben erfolgt. Betriebliche Impfprogramme leisten einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit der Mitarbeitenden, wodurch eine Win-Win-Situation für alle entsteht.“

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