Heute, Mittwoch, 22. Mai, spricht der Kunsthistoriker Patrick Werkner ab 18 Uhr im Egon Schiele Museum in Tulln im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Egon Schiele. Nackt!“ unter dem Motto „Nackt und bekleidet“ mit Kurator Christian Bauer über Aspekte und das kulturelle Umfeld der Wiener Moderne. Nähere Informationen und Anmeldungen unter 02742/908090-998, e-mail info@schielemuseum.at und www.schielemuseum.at.
Morgen, Donnerstag, 23. Mai, wird um 17 Uhr in der NÖ Landesbibliothek in St. Pölten die Ausstellung „Momentaufnahmen – Fotografien aus dem NÖ Landesarchiv als historische Quellen“ eröffnet. Die Schau mit besonderen Fotos aus den eigenen Beständen, die bis weit in das 19. Jahrhundert zurückreichen, gliedert sich in zwei Teile: Der erste informiert über die Geschichte der Fotografie seit ihrer Erfindung in den 1830er-Jahren unter besonderer Berücksichtigung der bedeutenden Rolle Österreichs, während der zweite herausragende Fotobestände des NÖ Landesarchivs präsentiert. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8.30 bis 16 Uhr bzw. Dienstag zusätzlich bis 18 Uhr:; nähere Informationen unter 02742/9005-12835, e-mail post.k2veranstaltungen@noel.gv.at und www.noe.gv.at/noe/Landesbibliothek.
Die NöArt-Ausstellung „Staging Nature“ macht ab morgen, Donnerstag, 23. Mai, in der Galerie AugenBlick am Wagram in Kirchberg am Wagram Station; eröffnet wird um 18 Uhr. Regina Anzenberger, Barbara Bernsteiner, Angela M. Flaig, Alfred Haberpointner, Gabriele Kutschera, Norbert Pümpel und Eva Wagner setzen sich dabei unter verschiedensten Blickwinkeln mit der Natur und ihren Repräsentationsformen auseinander. Ausstellungsdauer: bis 27. Juni; Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung. Nähere Informationen bei der Galerie AugenBlick unter 0676/6506990, e-mail wg@kunst-kultur-kirchberg.at und www.kunst-kultur-kirchberg.at bzw. bei NöART unter 02742/75590, e-mail office@noeart.at und www.noeart.at.
„Die Familie“ nennt sich eine weitere NöART-Ausstellung, die als nächstes im Schloss Weitra zu sehen ist; eröffnet wird morgen, Donnerstag, 23. April, um 18.30 Uhr. Gezeigt werden die Fotografien von Iris Andraschek, Ana Casas Broda, Weronika Gęsicka, Leo Kandl, Brigitte Konyen, Trish Morrissey, Karin Maria Pfeifer, Ernest Pointner, Willy Puchner und Irene Schwarz bis 7. Juli. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Montag von 10 bis 17 Uhr; nähere Informationen bei NöART unter 02742/75590, e-mail office@noeart.at und www.noeart.at.
Ebenfalls morgen, Donnerstag, 23. April, wird um 18 Uhr im Rahmen der Vernissage „Sichtweise/Reflexion“ des „Industrie/4 Festivals“, einem Dialog zwischen Kindern der zweiten Klassen der Volksschule Bad Fischau-Brunn und Mitgliedern der Wiener Neustädter Künstlervereinigung, im Park von Schloss Fischau der Skulpturengarten „Fisch.Au.Skulp.Tur 2024″ mit Arbeiten von Destan Gashi, Talos Kedl und Franz Panzenböck eröffnet. Zudem sind ab diesem Tag in der Pop-up-Galerie der Kulturvernetzung NÖ im Schloss Fischau Arbeiten von Karin Czermak aus Waldegg zu sehen. Ausstellungsdauer: bis 2. Juni, jeweils Samstag und Sonntag von 14 bis 19 Uhr. Nähere Informationen beim Schloss Fischau unter 02639/2324, e-mail art@schloss-fischau.at und www.schloss-fischau.at bzw. bei der Kulturvernetzung NÖ unter 02639/2552-315, e-mail industrieviertel@kulturvernetzung.at und www.kulturvernetzung.at.
Ab Freitag, 24. Mai, verwandelt die 1980 geborene irische Künstlerin Claire Morgan das Erdgeschoss der Landesgalerie Niederösterreich in Krems mit ihrer In-situ-Installation „Hold Me Tightly Lest I Fall“ in einen einzigartigen Erlebnisraum, in dem es um grundlegende Fragen zur Rolle des Menschen und seiner Beziehung zur Natur geht. Am Samstag, 25. Mai, feiert dann die Landesgalerie von 10 bis 18 Uhr ihren fünften Geburtstag. Das vielfältige Programm reicht von Backstage-Führungen über eine große Mitmach-Aktion bis zu einem Foto-Walk und einer Silent Disco; Höhepunkt des Tages ist ein Akrobatik-Showact an der Museumsfassade. Ausstellungsdauer: bis 2. März 2025; Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr. Nähere Informationen bei der Landesgalerie Niederösterreich unter 02732/908010, e-mail office@lgnoe.at und www.lgnoe.at.
„Marmor & Gold“ nennt sich eine Ausstellung der Galerie Breyer mit Werken aus Marmor, Blattgold etc. von Heidulf Gerngross, Johannes Goldhoff, Julia Haugeneder, Cornelia König, Monika Kus-Picco, Adele Razkövi, Thomas Redl, Arnold Reinthaler, Andreas Schönangerer und Christian Stock, die am Freitag, 24. Mai, um 19 Uhr im Haus der Kunst in Baden eröffnet wird. Ausstellungsdauer: bis 2. Juni; Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr. Nähere Informationen bei der Galerie Breyer unter 0699/15135983 und www.galerie.lane.at.
Am Freitag, 24. Mai, wird auch um 15 Uhr im Kunsthaus Horn die XVI. Internationale BuchKunstBiennale eröffnet, bei der Harald Alff, Wolfgang und Anita Buchta, Karl-Friedrich Gross, Woldemar Fuhrmann, Regina Hadraba, Christine Hepperle, Theo Hurter, Elfriede M. Klepoch, Fred Lautsch, Ruth und Hans Linhart, Harald Mittermann, Wilhelm Schramm und Svato Zapletal ein Wochenende lang ihre Bücher und Druckwerke präsentieren und sich bei der Arbeit über die Schulter blicken lassen. Öffnungszeiten: am Eröffnungstag bis 20 Uhr, am Samstag, 25. Mai, von 10 bis 20 Uhr sowie am Sonntag, 26. Mai, von 10 bis 17 Uhr. Nähere Informationen bei der Edition Thurnhof unter 02982/3333, e-mail toni.kurz@thurnhof.at und http://thurnhof.at bzw. https://kunstvereinhorn.jimdofree.com.
Insgesamt 19 Stationen bieten das Museum Niederösterreich mit dem Haus der Geschichte und dem Haus für Natur sowie die Ehemalige Synagoge in St. Pölten zur „Langen Nacht der Forschung“ am Freitag, 24. Mai, von 17 bis 21 Uhr. So gibt es im Museum Niederösterreich u. a. Kuratorenführungen, Mikroskopier-Stationen und ein Tierstimmenquiz. In der Ehemaligen Synagoge von St. Pölten wiederum geht es u. a. um „koschere“ Lederhosen und „jüdische“ Dirndln, das Leben auf dem Land in den letzten 100 Jahren und die vielen inzwischen vergessenen Lager, die es zur Zeit des Zweiten Weltkriegs in Niederösterreich gab. Nähere Informationen beim Museum Niederösterreich unter 02742/908090-0, e-mail info@museumnoe.at und www.museumnoe.at bzw. bei der Ehemaligen Synagoge unter 02742/908090-972, e-mail info@ehemalige-synangoge.at und www.ehemalige-synagoge.at.
Insgesamt acht Stationen bietet die „Lange Nacht der Forschung“ am Freitag, 24. Mai, von 17 bis 23 Uhr im MAMUZ Schloss Asparn an der Zaya. Archäologen und Archäologinnen beantwortet dabei Fragen, wie es in einer Restaurierungsstätte aussieht oder wie man eine 7.000 Jahre alte Siedlung findet und wie man das Alter eines archäologischen Fundes erkennt. Speziell für Kinder gedacht ist ein interaktives Spiel, das zeigt, wie ein sicherer Weg entlang der Bernsteinstraße gefunden werden kann. Nähere Informationen unter 02577/84180, e-mail info@mamuz.at und www.mamuz.at.
Die Bühne im Hof in St. Pölten bietet am Freitag, 24. Mai, ab 16 Uhr und am Samstag, 25. Mai, ab 14 Uhr in Kooperation mit der Fachhochschule St. Pölten beim „[Digital] Fungi. Festival“ mit „Lucid Dreams“ eine Plattform für experimentelle Medienkunst von Virtual Reality bis zu interaktiven Installationen. Nähere Informationen unter 02742/908050, e-mail office@buehneimhof.at und www.buehneimhof.at; Karten unter 02742/908080-600 und e-mail karten@buhneimhof.at.
Am Samstag, 25. Mai, wird um 11 Uhr im Forum Frohner in Krems/Stein die Ausstellung „Dialoge“ eröffnet, die den 90. Geburtstag Adolf Frohners würdigt, indem die Beziehung des 2007 verstorbenen Künstlers zu seinen Schülerinnen und Schülern in den Meisterklassen an der Hochschule für angewandte Kunst der 1980er- und 1990er-Jahre wie Ona B., Saša Makarová, Nina Maron, Emi Rendl Denk und Harald Gfader beleuchtet wird. Ausstellungsdauer: bis 20. Oktober; Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr. Nähere Informationen unter 02732/908010, e-mail office@kunstmeile.at und www.forum-frohner.at.
„Bildgewaltig“ wird es ab Samstag, 25. Mai, in der M-Zone im MAMUZ Mistelbach, wo Claudia Hermann in ihren Bildern Gewalt an Kindern und die Auswirkungen auf das spätere Leben thematisiert; die Vernissage beginnt um 18 Uhr. Gezeigt wird der Spannungsbogen über unterschiedliche Erscheinungsformen von Gewalt bis 16. Juni, jeweils Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Nähere Informationen bei der Stadtgemeinde Mistelbach unter 02572/2515-5274 und e-mail kultur@mistelbach.at.
Ebenfalls am Samstag, 25. Mai, wird um 19 Uhr mit der Ausstellung „In Kunst und Geschichte – in fantastischer Zeichensprache“ von Herbert Puschnik auch die neue Pop-up-Galerie der Kulturvernetzung Niederösterreich im Kunsthaus Horn eröffnet. Ausstellungsdauer: bis 9. Juni; Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 17 bis 19 Uhr. Nähere Informationen unter 02982/53500, e-mail popupwald4@kulturvernetzung.at und www.kulturvernetzung.at.
Auf Schloss Hof finden am Samstag, 25. Mai, ab 11.30 und 14.30 Uhr zwei Kuratorenführungen durch die Sonderausstellung „Imperiale Hochzeiten – Verliebt? Verlobt! Verheiratet“ statt. Parallel dazu gibt es ab 11.30 und 14.30 Uhr auch zwei Kuratorenführungen durch den Teil „Imperiale Hochzeiten – Ein Grund zum Feiern“ auf Schloss Niederweiden. Nähere Informationen und Karten unter 02285/20000, e-mail office@schlosshof.at und www.schlosshof.at.
Mit „Tagen der offenen Kartause“ wird am Samstag, 25., und Sonntag, 26. Mai, jeweils von 10 bis 18 Uhr die Saison in der Kartause Mauerbach eröffnet. Auf dem Programm stehen dabei u. a. Kartausenführungen, der Workshop Handwerk Denkmalpflege, das Anfeuern des Kalkofens, Kalkbrennen, traditionelle Handwerkstechniken und Schaurestaurierungen. Speziell auf Kinder warten Ziegelschlagen, Freskomalen, Steinmetzen und Tonmodellieren. Nähere Informationen unter 01/53415-850500, email mauerbach@bda.gv.at und www.bda.gv.at.
„Museumsarbeit hautnah“ steht am Samstag, 25., und Sonntag, 26. Mai, im Weinviertler Museumsdorf Niedersulz auf dem Programm, wenn die Gäste jeweils von 13 bis 17 Uhr Einblicke in die tägliche Arbeit in den Bereichen Textildepot, Sammlungspflege, Bauernhof, Gebäude-Erhaltung, Garten- und Grünraumpflege, Sammeln und Inventarisieren etc. erhalten. Nähere Informationen beim Museumsdorf Niedersulz unter 02534/333, e-mail info@museumsdorf.at und www.museumsdorf.at.
Am Sonntag, 26. Mai, stehen bei der öffentlichen Führung „gugging erleben.!“ ab 14 Uhr im Museum Gugging einmal mehr die Präsentation „gugging.! classic & contemporary UPDATE“ und die Sonderausstellung „else blankenhorn.! eine retrospektive. das gedankenleben ist doch wirklich“ im Mittelpunkt. Nähere Informationen unter 02243/87087, e-mail museum@museumgugging.at und www.museumgugging.at.
Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich lädt am Dienstag, 28. Mai, zur Eröffnung der begehbaren Installation „Treffpunkt Werkzeugkasten“ von Anna Vasof in der Landesberufsschule Mistelbach, die zu Austausch und Aufenthalt einlädt; Beginn ist um 15.30 Uhr. Nähere Informationen beim Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Abteilung Kunst und Kultur, unter 02742/9005-13245, e-mail koernoe@noel.gv.at und www.koernoe.at.
Am Dienstag, 28. Mai, stellen auch Schülerinnen und Schüler unter dem Motto „Stoff im Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation“ ab 18 Uhr im Haus der Regionen in Krems/Stein ihre außergewöhnlichen Werkstücke vor. Das Material ist jener Stoff, der anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Niederösterreich von der Seidenweberei Flemmich entwickelt wurde. Musikalisch umrahmt wird der Abend vom Ensemble wondrak.lindschi. Nähere Informationen und Anmeldungen unter 02732/85015, e-mail office@volkskulturnoe.at und www.volkskulturnoe.at.
Schließlich läuft noch bis Samstag, 8. Juni, in der Galerie am Platz in Aggsbach Markt die Ausstellung „Licht und Schatten“ mit Arbeiten von Veronika Beringer, Kevin Daryl Ferdinandus, Robert Gruber, Kathrin Hanga, Daniel Hosenberg, Katharina Karner, Viktoria Körösi, Gabriele Lehner, Raffael F. Lehner, David Mase, Gerti Machacek, Crenguta Mitrofan, Luisa Franz Kleopatra, Karl Pospichal, Markus Riedler, Mima Schwahn, Anna Schwarz, Bjørn Segschneider, Deborah Sengl, Hiroko Ueba und Christoff Wiesinger. Öffnungszeiten: Freritag, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr; nähere Informationen unter e-mail info@aggsbach.art und www.aggsbach.art.
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